422 Millionen Menschen weltweit leiden an Diabetes und damit an Blutzuckerschwankungen und einem langfristig erhöhten Blutzucker. Eine gängige und einfache Maßzahl, um Blutzucker und Diabetes-Risiko festzustellen, ist der Langzeitblutzuckerwert HbA1c.
Wussten Sie, dass Sie zuckerkrank werden können, ohne besonders viel Zucker gegessen zu haben? Wir wissen heute, dass es nicht unbedingt Unmengen von Süßigkeiten sind, die Diabetes Typ 2 auslösen – auch wenn Naschen definitiv seinen Teil dazu beitragen kann. Vielmehr treiben eine generell ungesunde Ernährung und Übergewicht den Blutzucker in die Höhe. Umso wichtiger ist es, Ihren Blutzucker regelmäßig zu kontrollieren, vor allem, wenn Sie ein erhöhtes Risiko haben.
Messen lassen sich erhöhter Blutzucker und Diabetes-Risiko gut mit dem Langzeitblutzuckerwert HbA1c. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was es mit dem Wert auf sich hat, welche Rolle er in der Diabetes-Diagnostik spielt und was Sie gegen zu hohe oder zu niedrige Blutzuckerwerte tun können.
Was ist der HbA1c-Wert?
Der HbA1c-Wert, auch Langzeitblutzucker genannt, ist eine wichtige Maßeinheit, um Diabetes mellitus zu diagnostizieren und den Verlauf der Zuckerkrankheit zu überwachen. Er verrät Ihnen den durchschnittlichen Blutzuckerwert der letzten drei Monate.
Um den Wert zu bestimmen, wird im Labor gemessen, zu welchem Anteil Ihr Blut „verzuckert“ ist. Zucker heftet sich im Blut an den Blutfarbstoff Hämoglobin an. Dadurch wird aus einem Teil des Hämoglobins (Hb) der verzuckerte Blutfarbstoff Hämoglobin A1c (HbA1c).
Je höher der HbA1c-Wert ist, desto mehr verzuckerte Hämoglobin-Teilchen schwimmen im Blut. Dementsprechend bedeutet ein hoher Wert, dass Sie in den letzten drei Monaten erhöhte Blutzuckerwerte hatten.
Im deutschsprachigen Raum wird der HbA1c-Wert üblicherweise als Prozentwert angegeben: Er beschreibt den prozentualen Anteil des HbA1c am gesamten Hämoglobin. Anhand dieses Wertes können Ärzt*innen einen Diabetes mellitus feststellen [1].
Welche HbA1c-Werte sind normal?
HbA1c-Wert |
Erklärung |
< 5,7 Prozent |
Normbereich |
5,7 bis 6,5 Prozent |
Graubereich (Prädiabetes) – bitte ärztlich abklären lassen |
≥ 6,5 Prozent |
Erhöht (mögliche Diabeteserkrankung) – unbedingt abklären lassen |
6,5 – 7 Prozent |
Empfohlener Zielbereich für Diabetiker*innen |
Ist Ihr HbA1c-Wert im sogenannten Graubereich zwischen 5,7 und 6,5 Prozent, sprechen Ärzt*innen von einem Prädiabetes. In diesem Blutzuckerbereich steigt das Risiko, einen Diabetes zu entwickeln. Besonders Menschen, die übergewichtig sind und sich unausgewogen ernähren, haben Werte sich in diesem Bereich. Durch eine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung können Sie den Langzeitblutzucker aber wieder senken und dieses Risiko reduzieren.
Wenn Ihr Wert größer als oder gleich 6,5 Prozent ist, gehen Mediziner*innen von einer Diabetes-Erkrankung aus. Mittels einer umfassenden Blutuntersuchung lässt sich die Diagnose absichern.
Gut zu wissen: Was ist Diabetes eigentlich? Bei einem Diabetes mellitus ist zu wenig Insulin im Körper oder das Insulin arbeitet nicht richtig. Das Hormon wird gebraucht, um den Zucker (Glukose) vom Blut in die Körperzellen zu schleusen, wo er als Treibstoff dient. Fehlt es an Insulin, verbleibt zu viel Glukose im Blut und der Blutzuckerwert steigt [2], [3].
Warum ist es wichtig, HbA1c regelmäßig zu prüfen?
Die Blutzuckerwerte sind nicht nur für die Diagnose eines Diabetes relevant. Diabetiker*innen sollten ihre Werte auch regelmäßig überprüfen, um den Verlauf der Erkrankung zu überwachen und die richtigen Therapien auswählen zu können. Ist Ihr HbA1c schlecht eingestellt, kann das zum Beispiel an der Medikation oder Ernährung liegen. Der Langzeitblutzuckerwert gibt Ihnen und Ihren Ärzt*innen also einen Hinweis darauf, dass Sie etwas ändern sollten.
Welche genauen Zielwerte Sie für Ihren Langzeitblutzucker anstreben sollen, wird Ihre Ärztin oder Ihr Arzt individuell mit Ihnen festlegen. Der empfohlene Zielbereich von 6,5 bis 7 Prozent ist nicht für alle Diabetiker*innen realistisch. Abhängig von der Schwere der Erkrankung, Begleiterkrankungen und den Lebensumständen kann Ihr Zielwert zunächst auch etwas höher sein [4].
Warum haben wir überhaupt Zucker im Blut?
Ohne den Blutzucker könnten wir Menschen nicht überleben. Denn Zucker ist wie Treibstoff für den Körper. Unser Gehirn, unsere Muskeln und Organe arbeiten mit der Energie, die er uns liefert.
In den Körper kommt Zucker über Kohlenhydrate, die zum Beispiel in Brot, Kartoffeln, Reis, Obst und Süßigkeiten stecken. Sie bestehen aus dem Zucker Glukose oder auch aus Fruktose, die im Körper zu Glukose umgewandelt wird. Bereits im Mund spalten Substanzen im Speichel die Kohlenhydrate in Glukosemoleküle auf. Nur in dieser Form kann der Körper Kohlenhydrate über die Dünndarmschleimhaut in den Blutkreislauf schleusen – der Blutzucker steigt und die Bauchspeicheldrüse setzt Insulin frei.
Gut zu wissen: Einige Menschen vertragen den Fruchtzucker Fruktose nicht in größeren Mengen. Lesen Sie in unserem Gesundheitsportal mehr über die Fruktoseintoleranz.
Wie kann ich HbA1c testen?
Der HbA1c-Wert ist der wichtigste Parameter, um die aktuelle Blutzuckereinstellung von Diabetiker*innen zu untersuchen. Auch Menschen mit einem hohen Diabetes-Risiko sollten den Wert regelmäßig abklären lassen. Wenn in der Familie Diabetes vorkommt oder Sie übergewichtig sind, ist eine Kontrolle ebenfalls sinnvoll.
Ein HbA1c-Test erweist sich aus folgenden Gründen als vorteilhaft [5]:
- Sie müssen ihn nicht auf nüchternen Magen durchführen.
- Er ist zu jeder Zeit messbar, unabhängig von den Mahlzeiten.
- Er gibt Aufschluss über den Blutzucker der letzten drei Monate.
- Er benötigt nur eine geringe Blutmenge.
Wer testet den HbA1c-Wert?
Hausärzt*innen, Fachärzt*innen für Diabetologie und manche Apotheken messen Ihren Langzeitblutzucker. In der Regel wird Ihnen dabei Blut entnommen, das anschließend in einem Labor untersucht wird.
Mittlerweile gibt es außerdem HbA1c-Tests mit denen Sie Ihren Langzeitblutzucker mit einer Probenahme zuhause testen lassen können.
Gelegenheitsblutzucker messen
Neben dem HbA1c-Wert gibt es einen weiteren wichtigen Messwert für Diabetiker*innen: den Gelegenheitsblutzucker. Dieser Wert gibt an, wie viel Zucker sich gerade in Ihrem Blut befindet. Während der HbA1c-Wert ein langfristiges Bild zeichnet, ist dieser Blutzucker-Wert eine Momentaufnahme. Diabetiker*innen, die eine Insulintherapie erhalten, können den Wert täglich bestimmen und auf dieser Basis ihre Insulindosis festlegen.
Der Gelegenheitsblutzucker wird in der Regel in der internationalen Einheit Millimol pro Liter (mmol/L) angegeben. Im deutschsprachigen Raum findet häufig die Einheit Milligramm pro Deziliter (mg/dl) Verwendung.
Welche Blutzuckerwerte gesund sind, hängt vom Messzeitpunkt ab – nach dem Essen sind die Werte natürlicherweise höher als davor.
Wenn Sie an Diabetes leiden, wird Ihre Ärztin oder Ihr Arzt mit Ihnen individuelle Zielwerte definieren – genauso wie für Ihren HbA1c-Langzeitblutzucker [6], [7].
Tabelle: Empfohlene Ziel-Blutzuckerwerte in Milligramm pro Deziliter (mg/dl)
Gesundheitszustand |
Zielwert nüchtern / vor dem Essen |
Zielwert 1 bis 2 Stunden nach dem Essen |
Kein Diabetes |
60 - 100 mg/dl |
90 – 140 mg/dl |
Diabetes mellitus Typ 2 |
100 -126 mg/dl |
140 - 199 mg/dl |
Diabetes mellitus Typ 1 |
90 - 120 mg/dl |
130 - 160 mg/dl |
Quelle: Leitlinien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft
Gut zu wissen: Um den Blutzuckerwert von mg/dl in mmol/L in umzurechnen, müssen sie den Wert durch 18 teilen. So ergeben 72 mg/dl 4 mmol/L.
Ab wann ist der Blutzucker erhöht?
Von einem erhöhten Blutzucker sprechen Mediziner, wenn ein Nüchtern-Blutzucker über 126 mg/dl vorliegt. Da der Körper morgens erhebliche Mengen des Stresshormons Cortisol ausschüttet, kann der Nüchtern-Blutzucker morgens größer sein als 126 mg/dl. Cortisol erhöht nämlich den Glukoseanteil im Blut [8], [9]
Der Junge mit dem höchsten Blutzucker jemals: Der Amerikaner Michael Buonocore wurde im Jahre 2008 mit einem Blutzuckerwert von 2656 mg/dl ins Krankenhaus eingeliefert. Bei ihm wurde ein Diabetes mellitus Typ 1 diagnostiziert [10].
Unterzuckerung und Überzuckerung
Sinkt Ihr Blutzucker in einen sehr niedrigen Bereich ab, kommt es zu einer Unterzuckerung. Das kann neben der Verstärkung der üblichen Diabetes-Symptome zu Krampfanfällen führen. Im schlimmsten Fall verlieren Sie bei einer starken Unterzuckerung Ihr Bewusstsein [11].
Überzuckerungen, die für einen längeren Zeitraum bestehen, können mit Langzeitschäden einhergehen. Schäden an den Nervenzellen bewirken Taubheitsgefühle, vor allem an den Füßen. Es lagern sich vermehrt verzuckerte Moleküle im Auge ab, wodurch Sehstörungen auftreten können. Hohe Blutzuckerwerte machen auch den Nieren und den Herzgefäßen zu schaffen. Das Risiko, Nierenprobleme zu entwickeln oder sogar einen Schlaganfall zu erleiden, steigt [12].
Aktueller Wissensstand: Hoher Blutzucker und HbA1c beeinträchtigen das Gehirn
Neuesten Untersuchungen zufolge altert das Gehirn schneller, wenn man an einem Diabetes mit kontinuierlichen Überzuckerungen leidet. So war das Gehirn von Diabetikern in der Studie fünf Jahre älter als das der gesunden Probanden. Ebenso kann Diabetes das Auftreten einer Demenzerkrankung fördern. Um das Risiko zu mindern, sollten Betroffene versuchen, mit der richtigen Therapie einen kontinuierlich optimalen HbA1c-Wert zu erreichen [13].
Wie kann ich einen hohen Blutzucker senken?
Einem hohen Blutzucker können Sie auf verschiedene Weisen entgegenwirken. Leiden Sie an Diabetes, kommen beispielsweise Diabetes-Medikamente und Insulinspritzen zum Einsatz. Doch Sie können Ihren Langzeitblutzucker auch über Ernährung und Bewegung senken – das ist etwa sinnvoll, wenn Sie ein erhöhtes Diabetes-Risiko haben oder übergewichtig sind.
Welche Therapien und Präventions-Maßnahmen für Sie sinnvoll sind, klärt Ihr*e Ärzt*in mit Ihnen.
Gut zu wissen: Sport kann zwar den Blutzucker senken, bei einer Überzuckerung lässt er den Blutzucker jedoch kurzfristig stark ansteigen. Deswegen sollten Diabetiker*innen eine Stunde vor dem Sport ihren Blutzucker kontrollieren. Liegt der Wert unter 100 Milligramm pro Deziliter, sollten Sie zwei Plättchen Traubenzucker oder eine Banane essen. Liegt der Wert über 200 Milligramm pro Deziliter oder unter 80 Milligramm pro Deziliter, sollten Sie abwarten, bis der Wert sich normalisiert hat. Auch nach dem Training kann sich eine Messung lohnen, um zu überprüfen, ob Sie unterzuckert sind [14].
Wie senke ich am besten einen hohen HbA1c-Wert?
Mit der richtigen medikamentösen Einstellung und Lebensweise können Sie als Diabetiker*in Ihren HbA1c-Wert verbessern und halten. Sie sollten in diesem Fall alle drei Monate Ihren HbA1c-Wert messen und mehrmals am Tag Ihre Blutzuckerwerte überprüfen. Achten Sie weiterhin auf eine gesunde Ernährung.
In vielen Fällen bekommen Typ-2-Diabetiker*innen ihre Erkrankung durch Ernährungsumstellung und Gewichtsabnahme so gut in den Griff, dass sie wenige bis keine Medikamente einnehmen müssen [15][16][17].
Typ-1-Diabetes |
Typ-2-Diabetes |
Insulintherapie richtig einstellen |
Insulin- und Medikamententherapie richtig einstellen |
regelmäßig Sport treiben |
regelmäßig Sport treiben, Gewichtsabnahme |
Lebensmittel mit hohem glykämischen Index meiden |
Lebensmittel mit hohem glykämischen Index meiden, ausgewogene Ernährung |
Blutzucker regelmäßig prüfen kontinuierliche Blutzuckerkontrolle mit Ihrem Arzt besprechen |
Blutzucker regelmäßig prüfen |
HbA1c-Wert alle drei Monate prüfen |
HbA1c-Wert alle drei Monate prüfen |
Wie senke ich meinen Blutzucker durch die Ernährung?
Wollen Sie Ihren Blutzucker senken, ist es sinnvoll, Übergewicht abzubauen. Tipps dazu finden Sie in unserem Artikel über das Abnehmen und Diäten. Auch eine Low-Carb-Diät bietet sich für viele Diabetiker*innen an – sie sollten die Ernährungsweise aber immer mit Ernährungsfachkräften und Ärzt*innen absprechen.
Kohlenhydrate und glykämischer Index
Wichtig ist vor allem, welche Kohlenhydrate Sie verzehren. Der glykämische Index eines Lebensmittels hilft Ihnen dabei, die richtige Wahl zu treffen. Der Index gibt an, wie schnell und wie stark der Blutzucker steigt, wenn Sie ein bestimmtes Lebensmittel zu sich nehmen. Je höher und schneller der Blutzucker steigt, desto mehr Insulin benötigt der Körper.
Weißmehlprodukte, weißer Reis, Kürbis und Süßigkeiten sind beispielsweise Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index.
Vollkornprodukte, Gemüse und die meisten Früchte lassen den Blutzuckerspiegel nicht so stark ansteigen – diese Lebensmittel sollten Sie dementsprechend bevorzugen [18].
Nährstoffmängeln vorbeugen
Außerdem gibt es Hinweise darauf, dass Nährstoffmängel sich negativ auf den Diabetes-Verlauf auswirken. Studien weisen zum Beispiel darauf hin, dass eine ausreichende Zufuhr mit Magnesium Typ-2-Diabetiker*innen dabei helfen könnte, ihren Blutzucker in den Griff zu bekommen. Der Mineralstoff fördert die Wirksamkeit von Insulin. Das erlaubt es dem Körper, mehr Zucker in die Zellen zu transportieren. Magnesiumreiche Lebensmittel sind unter anderem Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und grünes Gemüse [19].
Fasten gegen Diabetes? Laut einer Studie aus dem World Journal of Diabetes kann Intervallfasten (intermittierendes Fasten) Typ-2-Diabetikern helfen, die Blutzuckerwerte zu verbessern und zusätzlich abzunehmen. Durch die langen Phasen, in denen Sie nichts essen, wird Ihr Blutzucker ruhiggestellt und der Stoffwechsel zehrt an Ihren Fettreserven [20], [21].
HbA1c-Blutzuckerwert: Auf einen Blick
Was ist der HbA1c-Wert?
Der HbA1c-Wert wird auch als Langzeitblutzucker bezeichnet. Er gibt Aufschluss darüber, wie hoch der Blutzucker durchschnittlich in den letzten drei Monaten war.
Im deutschsprachigen Raum wird der HbA1c-Wert meist als Prozentwert angegeben, international auch in Millimol pro Mol (mmol/mol).
Was sagt der HbA1c-Wert aus?
Liegt der HbA1c-Wert über 6,5 Prozent, ist Ihr Blutzucker zu hoch. Es liegt möglicherweise eine Diabetes-Erkrankung vor.
Bei einem Wert von 5,7 bis 6,5 Prozent ist das Diabetes-Risiko erhöht. Diabetes mellitus ist eine Erkrankung, die mit einem Mangel des Hormons Insulin und mit Störungen im Blutzucker-Haushalt einhergeht.
Wie kann ich meinen HbA1c-Wert senken?
Um einen zu hohen HbA1c-Wert zu optimieren, empfehlen sich regelmäßige körperliche Betätigung und eine ausgewogene Ernährung.
Positiv wirkt es sich vor allem aus, wenn Sie Ihre Kohlenhydrate mehr aus Vollkornprodukten und Gemüse ziehen und weniger aus Weißmehl, weißem Reis und Süßigkeiten.
Leiden Sie unter Diabetes, sind eine gut eingestellte Medikamententherapie, eine regelmäßige Blutzucker- und HbA1c-Kontrolle und gegebenenfalls eine Insulintherapie wichtig.
Intermittierendes Fasten soll neuesten Untersuchungen zufolge Typ-2-Diabetikern dabei helfen, den Blutzucker zu senken.
Quellen
[1] World Health Organisation, „Diabetes“. https://www.who.int/westernpacific/health-topics/diabetes (zugegriffen Jan. 11, 2021).
[2] T. Sarabhai, „Wie entsteht Diabetes Typ 2?“, diabinfo - Das Diabetesinformationsportal. https://www.diabinfo.de/leben/typ-2-diabetes/grundlagen/entstehung-und-risikofaktoren.html (zugegriffen Nov. 23, 2020).
[3] World Health Organization (WHO), „Diabetes“, Juni 08, 2020. https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/diabetes (zugegriffen Nov. 18, 2020).
[4] „S3-Leitlinie Therapie des Typ-1-Diabetes, 2. Auflage“, S. 109, 2018.
[5] C. D. Saudek und J. C. Brick, „The Clinical Use of Hemoglobin A1c“, J. Diabetes Sci. Technol. Online, Bd. 3, Nr. 4, S. 629–634, Juli 2009.
[6] „Normal and Diabetic Blood Sugar Level Ranges - Blood Sugar Levels for Diabetes“. https://www.diabetes.co.uk/diabetes_care/blood-sugar-level-ranges.html (zugegriffen Aug. 01, 2018).
[7] pmhdev, „Blood Glucose Monitoring - National Library of Medicine“, PubMed Health. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmedhealth/PMHT0024698/ (zugegriffen Aug. 07, 2018).
[8] „Hypoglycemia - Symptoms and causes“, Mayo Clinic. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/hypoglycemia/symptoms-causes/syc-20373685 (zugegriffen Aug. 07, 2018).
[9] „Hyperglycemia in diabetes - Symptoms and causes“, Mayo Clinic. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/hyperglycemia/symptoms-causes/syc-20373631 (zugegriffen Aug. 07, 2018).
[10] „Highest blood sugar level“, Guinness World Records. http://www.guinnessworldrecords.com/world-records/highest-blood-sugar-level (zugegriffen Aug. 07, 2018).
[11] „Informationen für Patienten und Fachleute aus erster Hand - Schwerpunkt: Endokrinologie / Diabetologie“. http://www.diabetes-deutschland.de/insulinom/ (zugegriffen Aug. 14, 2018).
[12] B. Neal u. a., „Canagliflozin and Cardiovascular and Renal Events in Type 2 Diabetes“, N. Engl. J. Med., Bd. 377, S. 644–657, Aug. 2017, doi: 10.1056/nejmoa1611925.
[13] A. D. A. 2451 C. Drive, S. 900 Arlington, und Va 22202 1-800-Diabetes, „Hypoglycemia (Low Blood Glucose)“, American Diabetes Association. http://www.diabetes.org/living-with-diabetes/treatment-and-care/blood-glucose-control/hypoglycemia-low-blood.html (zugegriffen Aug. 07, 2018).
[14] C. Shugart, J. Jackson, und K. B. Fields, „Diabetes in Sports“, Sports Health, Bd. 2, Nr. 1, S. 29–38, Jan. 2010, doi: 10.1177/1941738109347974.
[15] J. Pettus u. a., „Testing versus guessing blood glucose values: impact on self-care behaviors in type 2 diabetes“, Curr. Med. Res. Opin., Bd. 30, Nr. 9, S. 1795–1802, Sep. 2014, doi: 10.1185/03007995.2014.929097.
[16] B. Pan u. a., „Exercise training modalities in patients with type 2 diabetes mellitus: a systematic review and network meta-analysis“, Int. J. Behav. Nutr. Phys. Act., Bd. 15, Nr. 1, S. 72, Juli 2018, doi: 10.1186/s12966-018-0703-3.
[17] N. Hermanns, B. Schumann, B. Kulzer, und T. Haak, „The impact of continuous glucose monitoring on low interstitial glucose values and low blood glucose values assessed by point-of-care blood glucose meters: results of a crossover trial“, J. Diabetes Sci. Technol., Bd. 8, Nr. 3, S. 516–522, Mai 2014, doi: 10.1177/1932296814524105.
[18] A. D. A. 2451 C. Drive, S. 900 Arlington, und Va 22202 1-800-Diabetes, „Glycemic Index and Diabetes“, American Diabetes Association. http://www.diabetes.org/food-and-fitness/food/what-can-i-eat/understanding-carbohydrates/glycemic-index-and-diabetes.html (zugegriffen Aug. 08, 2018).
[19] „Magnesium intake and risk of type 2 diabetes: a meta-analysis. - PubMed - NCBI“. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17645588 (zugegriffen Aug. 08, 2018).
[20] A. R. Barnosky, K. K. Hoddy, T. G. Unterman, und K. A. Varady, „Intermittent fasting vs daily calorie restriction for type 2 diabetes prevention: a review of human findings“, Transl. Res. J. Lab. Clin. Med., Bd. 164, Nr. 4, S. 302–311, Okt. 2014, doi: 10.1016/j.trsl.2014.05.013.
[21] T. G. Arnason, M. W. Bowen, und K. D. Mansell, „Effects of intermittent fasting on health markers in those with type 2 diabetes: A pilot study“, World J. Diabetes, Bd. 8, Nr. 4, S. 154–164, Apr. 2017, doi: 10.4239/wjd.v8.i4.154.