Diabetes Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, bei der eine lebenslange Therapie notwendig ist. Tägliches Insulinspritzen gehört für Betroffene zum Alltag. Die gute Nachricht: Mit der richtigen Behandlung ist ein flexibler und aktiver Lebensstil weiterhin möglich!
Weltweit leiden etwa 463 Millionen Menschen im Alter zwischen 20 und 79 Jahren an Diabetes. Davon sind etwa 10 Prozent an Diabetes Typ-1 erkrankt, die restlichen 90 Prozent an Diabetes Typ 2.
Der Typ-1-Diabetes hat dabei in der Regel nichts mit einem ungesunden Lebensstil und Übergewicht zu tun, wie Sie das vielleicht von Diabetes Typ 2 kennen. Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Immunsystem die Bauchspeicheldrüse angreift, die daraufhin das lebensnotwendige Hormon Insulin nicht mehr herstellen kann. Betroffene müssen sich deswegen lebenslang mit Insulin behandeln [1], [2].
Was Insulin genau ist und wofür Ihr Körper es benötigt, erfahren Sie in diesem Artikel. Lesen Sie auch, an welchen Symptomen man die Autoimmunerkrankung erkennen kann, wie ein Diabetes Typ 1 diagnostiziert wird und welche Therapiemöglichkeiten es gibt. Sie erhalten zudem Antworten auf die Fragen, welche Risikofaktoren es gibt und welche Rolle die Ernährung bei Diabetes Typ 1 spielt.
Unterschied zwischen Diabetes Typ 1 und Typ 2
Sicher haben Sie schon davon gehört, dass es unterschiedliche Formen einer Diabetes-Erkrankung gibt. Es wird zwischen Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 unterschieden. Die beiden Typen haben unterschiedliche Ursachen und werden auch auf verschiedene Weise behandelt.
Diabetes Typ 1: Autoimmunerkrankung
Diabetes Typ 1 zählt zu den Autoimmunerkrankungen, bei denen Ihr Immunsystem eigene Körperzellen der Bauchspeicherdrüse angreift und zerstört. Eine der wichtigen Aufgaben der Bauchspeicheldrüse ist die Produktion von Insulin. Insulin ist ein lebensnotwendiges Hormon, das für die Regulierung unseres Blutzuckerspiegels hauptverantwortlich ist. Es transportiert den Zucker aus dem Blut in die Körperzellen, sodass jede einzelne Zelle mit Energie versorgt wird. Ohne Insulin würden unsere Zellen quasi verhungern, fast keine Körperzelle kann ohne das Hormon ihre Aufgaben erfüllen [3].
Der Angriff des Immunsystems sorgt dafür, dass die Bauchspeicheldrüse immer weniger Insulin produziert. Irgendwann stellt sie die Produktion ganz ein. Wenn die Insulinmenge in Ihrem Körper stark abgenommen hat, bricht die Erkrankung Diabetes Typ 1 aus, meist plötzlich [4].
Diabetes Typ 2: Insulinresistenz durch Veranlagung und Lebensstil
Diabetes Typ 2 ist ebenfalls eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse, aber sie entsteht über einen langen Zeitraum. Ein ungesunder Lebensstil, doch auch eine erbliche Veranlagung kann ein Auslöser für den Ausbruch der Krankheit sein.
Bei der Diabetes Typ 2-Erkrankung nimmt die Wirkung von Insulin nach und nach ab. Das Insulin schafft es immer schlechter, den Zucker aus der Blutbahn in die einzelnen Körperzellen zu transportieren und so den Blutzucker zu senken. In Fachkreisen spricht man in diesem Fall von einer Insulinresistenz.
Einen Diabetes Typ 2 können Sie durch eine Veränderung des Lebensstils heilen, zum Beispiel durch mehr Bewegung und Gewichtsverlust. Das ist bei Diabetes Typ 1 nicht möglich [5,6].
Eine Übersicht über die Unterschiede zwischen Diabetes Typ 1 und 2 finden Sie in unserem Artikel über Diabetes mellitus.
Was sind die Risikofaktoren für Diabetes Typ 1?
Eine Veranlagung für Diabetes Typ 1 kann vererbt werden. Leiden beide Elternteile an Typ-1-Diabetes, ist das Risiko für das Kind recht hoch. Jedes vierte Kind erkrankt dann an Diabetes Typ 1. Hat nur ein Elternteil Diabetes Typ 1, ist das Kind weniger häufig von der Krankheit betroffen. Nur etwa 10 von 100 Personen mit erblicher Veranlagung erkranken tatsächlich an Diabtes-Typ-1.
Deswegen vermuten Forschende, dass neben der genetischen Veranlagung noch weitere Faktoren dazu beitragen, dass Diabetes Typ 1 ausbricht. Expert*innen nehmen an, dass auch die Ernährungsweise im Säuglingsalter, frühe Infektionen mit Coxsackie-Viren (lösen die Hand-Mund-Fuß-Krankheit aus) und verschiedene Umweltfaktoren einen Einfluss haben. Welche Umwelteinflüsse genau an der Entstehung der Krankheit beteiligt sind, lässt sich nicht genau sagen – die Forschung steht in diesem Punkt noch ganz am Anfang [2].
Wussten Sie das? Das Risiko, an Diabetes Typ 1 zu erkranken, kann mittlerweile bereits bei Neugeborenen durch einen Gentest bestimmt werden. So können die Kinder identifiziert werden, deren Risiko, Diabetes Typ 1 zu entwickeln, bis zum sechsten Geburtstag mehr als 10 Prozent beträgt. Derzeit laufende klinische Studien haben das Ziel, zu verhindern, dass Diabetes Typ1 bei den jungen Risikoträger*innen ausbricht.
Was sind Symptome von Diabetes Typ I?
Der Ausbruch der Diabetes Typ 1-Erkrankung kann sich unterschiedlich zeigen. Diabetes Typ 1 kann innerhalb weniger Monate plötzlich auftreten, sich aber auch über einen längeren Zeitraum recht langsam entwickeln. Erste Anzeichen und Symptome von Diabetes Typ 1 sind:
- ein sehr hoher Harndrang,
- ein deutlich gesteigertes Durstgefühl und
- ein ungewollter Gewichtsverlust.
Bemerken Sie diese Symptome, ist es ratsam direkt einen Ärzt*in aufzusuchen.
Was ist eine Kezidose?
Wenn plötzlich ein stark erhöhter Blutzucker-Spiegel auftritt sprechen Expert*innen von einer Ketozidose. Dabei kommt es unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Bewusstseinsveränderungen und einer erschwerten Atmung. In diesem Fall sollten Sie sofort den Notruf wählen [4], [7].
Wie wird Diabetes Typ 1 festgestellt?
Für die Diagnose von Diabetes Typ 1 ist vor allem die Zuckerkonzentration im Blut entscheidend. Die folgenden Messungen werden dabei verwendet:
- HbA1c (Blutzucker-Langzeitwert)
- Nüchternplasmaglukose (NPG)
- Oraler Glucosetoleranztest (oGTT)
HbA1c
Der Langzeitblutzuckerwert HbA1c ermittelt die Zuckerkonzentration im Blut über die letzten zwei bis drei Monate. Ein Langzeit-Blutzucker-Test (HbA1c) erfolgt über eine Blutprobe. Ist der HbA1c-Wert größer oder gleich 48 mmol/mol beziehungsweise 6,5 Prozent, liegt Diabetes mellitus vor. Liegt der gemessene Wert unter 39 mmom/mol beziehungsweise 5,7 Prozent, wird ein Diabetes mellitus ausgeschlossen.
Liegt der HbA1c-Wert zwischen diesen beiden Werten, wird in der Regel zusätzlich der Nüchternblutzucker-Wert ermittelt.
Nüchternplasmaglucose (NPG)
Die Nüchternplasmaglucose, auch Nüchternblutzucker genannt, wird ebenfalls durch eine Blutprobe ermittelt. Hier ist es allerdings wichtig, dass Sie zuvor mindestens acht Stunden lang nüchtern geblieben sind, also nichts gegessen haben. Bei einem Wert von größer oder gleich 126 mg/dl beziehungsweise 7,0 mmol/l liegt ein Diabetes mellitus vor.
Oraler Glucosetoleranztest (oGTT)
Der orale Glucosetoleranztest gibt Aufschluss darüber wie gut der Zucker aus Ihrer Nahrung von Ihren Körperzellen aufgenommen wird. Dieser Test spielt für die Erkennung von Diabetes Typ 1 eine untergeordnete Rolle. Er wird eher zur Feststellung eines Diabetes Typ 2 herangezogen [4], [6].
Wie wird Diabetes Typ I behandelt?
Die Therapie von Diabetes Typ 1 setzt sich aus unterschiedlichen Behandlungen zusammen. Am wichtigsten ist die Insulintherapie. Zusätzlich sind eine Ernährungsberatung und eine Schulung zum Erlernen der Glucose-Selbstkontrolle erforderlich. Außerdem wird eine psychosoziale Betreuung empfohlen, damit Betroffene sich auf die neuen Lebensumstände einstellen können.
Insulintherapie
Wurde ein Diabetes Typ 1 bei Ihnen festgestellt, ist eine lebenslange Insulintherapie unumgänglich. Bei einer Insulintherapie wird Ihnen ein Insulinpräparat gespritzt, um den Mangel des körpereigenen Insulins auszugleichen. Das heißt: Sie spritzen sich Insulin, um Ihren Blutzuckerspiegel selbst zu regulieren.
Die richtige Umsetzung der Insulintherapie im Alltag ist nicht ohne. Sie müssen viele verschiedene Faktoren mit einbeziehen: Ihren generellen körperlichen Insulinbedarf, die Zusammenhänge zwischen Nahrungsaufnahme und Insulinbedarf sowie die unterschiedlichen Eigenschaften verschiedener Insulinpräparate. Deswegen bieten beispielsweise diabetologische Praxen oder Kliniken spezielle Schulungen an, die Sie zu Beginn einer Insulintherapie besuchen sollten.
Generell wird zwischen zwei Formen der Insulintherapie unterschieden:
- konventionelle Insulintherapie (zwei Injektionen am Tag zu festen Zeiten) und
- intensivierte Insulintherapie (mehrmalige Injektionen am Tag zu flexiblen Zeiten)
Je nach gewählter Form wird eine bestimmte Art von Insulin injiziert. Welche Insulintherapie für Sie die Richtige ist, kann zum Beispiel von Ihrer individuellen Lebenssituation abhängig sein. Die Entscheidung treffen Sie gemeinsam mit Ihrem*Ihrer Ärzt*in.
Basis-Bolus-Therapie
Für Typ-1-Diabetiker*innen wird häufig die Basis-Bolus-Therapie empfohlen. Das ist eine Form der intensivierten Insulintherapie, bei der mehrere Injektionen Insulin am Tag verabreicht werden. Die Injektionen erfolgen nicht, wie bei der konventionellen Therapie, zu festen Zeiten, sondern orientieren sich am aktuellen Blutzucker, an der Nahrungsmenge und den körperlichen Aktivitäten.
Sie erhalten bei der Basis-Bolus-Therapie ein lang wirksames Insulin, das Ihren Grundbedarf an Insulin deckt, und ein kurz wirksames Insulin, das Sie flexibel zu Ihren Mahlzeiten spritzen. Dadurch werden eine bessere Blutzucker-Einstellung und ein flexibler sowie aktiver Lebensstil ermöglicht.
Nutzen Sie für Ihre Insulin-Versorgung eine Insulinpumpe, wird ausschließlich kurz wirkendes Insulin über den Tag verteilt verabreicht [7], [8].
Wie hoch ist der Insulin-Bedarf?
Bei Diabetes Typ 1 liegt ein absoluter Insulinmangel vor. Das bedeutet, dass Ihr Körper kaum oder gar kein Insulin mehr hergestellt. Die Therapie orientiert sich daran, wie viel Insulin die eigene Bauchspeicheldrüse noch produziert und wie viel bei gesunden Menschen üblich wäre.
Die Insulinempfindlichkeit, also wie gut das Insulin von den Körperzellen aufgenommen wird, ist individuell und muss ebenfalls berücksichtigt werden. Außerdem werden die folgende Faktoren mit einbezogen [7]:
- BMI (Body Mass Index)
- körperlicher Aktivität
- Vorliegen weiterer Erkrankungen
- Einnahme von Medikamenten
- die tägliche Nahrungszufuhr
Die Rolle der Ernährung bei Diabetes Typ I
Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle für die Insulintherapie bei Diabetes Typ 1. Vor allem sollten Betroffene einschätzen können, wie sich das, was sie essen, auf ihren Insulin-Spiegel auswirkt.
Wichtig ist vor allem, wie hoch der Anteil an Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß in bestimmten Lebensmitteln ist. Der Anteil von Kohlenhydraten wird zum Beispiel in sogenannten Broteinheiten gemessen. Die geben eine Orientierung für die Insulindosis vor oder nach einer Mahlzeit. Wie Sie die Lebensmittel richtig einschätzen und wie Ihnen eine Ernährungsumstellung am besten gelingt, lernen Sie in der Ernährungsberatung, die ein wichtiger Teil der Diabetes-Typ-1-Therpie ist.
Broteinheiten berechnen
Eine Broteinheit (BE) entspricht 12 Gramm Kohlenhydraten. Eine dünne Scheibe Weißbrot (Weizentoast) entspricht genau 1 BE. Für Lebensmittel wie Käse, Fisch, Fleisch und auch die meisten Gemüsesorten müssen keine BE berechnet werden, da sie kaum Kohlenhydrate enthalten.
Für folgende Lebensmittel ist die Berechnung von Broteinheiten wichtig, um die passende Insulindosis zu kennen:
- Getreideprodukte wie Nudeln, Brot, Reis, Mehl
- Obst
- Gemüsesorten wie Kürbis, Pastinake, Rote Bete, Mais, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Steckrüben
- Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen, Kichererbsen
- Sojaprodukte wie Drinks und Joghurt
- zuckerhaltige Süßspeisen
Am Anfang ist es sinnvoll, die Lebensmittel abzuwiegen und die BE vor jeder Mahlzeit zu berechnen. Mit der Zeit bekommen Sie ein Gefühl dafür, wie viele Broteinheiten in welchen Lebensmitteln enthalten sind. Das braucht einfach etwas Geduld [9].
So berechnen Sie die BE eines Lebensmittels:
(Kohlenhydratgehalt pro 100 Gramm / 100) * (verzehrte Menge in Gramm / 12) = BE
Eine Beispielrechnung: Sie wollen die BE für eine Scheibe Vollkornbrot (30 Gramm) bestimmen. Das Brot hat einen Kohlenhydrat-Anteil von 40 Gramm auf 100 Gramm. Die Rechnung sieht dann so aus:
(40 / 100) * (30 / 12) = 1 BE
Gut zu wissen: Möchten Sie die BE für ein Brötchen mit Butter, Kochschinken und Gurke berechnen, müssen Sie lediglich die BE für das Brötchen berechnen. Die anderen Zutaten gehören zu den Lebensmitteln, die kaum bis keine Kohlenhydrate enthalten und deshalb für die Insulindosis nicht relevant sind.
Ist eine spezielle Ernährungsform nötig?
Eine spezielle Ernährungsform ist bei einer Diabetes Typ 1-Erkrankung grundsätzlich nicht erforderlich. Es gelten die allgemeinen Empfehlungen für eine gesunde Ernährung: Essen Sie reichlich frisches Gemüse, Obst und Vollkornprodukten ist und ernähren Sie sich generell ballaststoffreich. Ballaststoffe sorgen dafür, dass der Blutzucker nach einer Mahlzeit nur langsam ansteigt und helfen somit dabei, den Blutzucker besser regulieren zu können.
Alkoholkonsum sollten Sie so wenig wie möglich konsumieren, maximal 10 Gramm Alkohol pro Tag – eine Empfehlung, die übrigens auch für gesunde Menschen gilt. Für Typ-1-Diabetiker*innen besteht bei einer zu viel Alkohol die Gefahr einer nächtlichen starken Unterzuckerung (Hypoglykämie). Dieses Risiko kann durch Essen während des Alkohol-Genusses reduziert werden [6], [7].
Auf einen Blick
Was ist Diabetes Typ 1?
Diabetes Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung. Dabei greift das Immunsystem eigene Körperzellen der Bauchspeicherdrüse an, sodass diese nur noch wenig bis kein Insulin mehr herstellen kann.
Wird nur noch wenig bis kein Insulin produziert, steigt der Blutzucker-Spiegel stark an und kann nicht mehr vom Körper selbst reguliert werden. Dann ist eine Insulintherapie erforderlich.
Welche Symptome treten bei Diabetes Typ 1 auf?
Erste Anzeichen und Symptome von Diabetes Typ 1 sind starker Harndrang, deutlich gesteigertes Durstgefühl und ungewollter Gewichtsverlust.
Tritt die Erkrankung plötzlich auf und es kommt zu einem stark erhöhten Blutzucker-Spiegel, sprechen Fachleute von einer Ketozidose. Dabei kommt es zu Symptomen wie Übelkeit Erbrechen und eine erschwerte Atmung.
In einem solchen Fall sollten Sie umgehend den Notarzt rufen.
Wie stellt man Diabetes Typ 1 fest?
Für eine Diagnose von Diabetes Typ 1 gibt es drei unterschiedliche Messgrößen, HbA1c (Blutzucker-Langzeitwert) Nüchternplasmaglukose (NPG) undOraler Glucosetoleranztest (oGTT).
Wie wird Diabetes Typ 1 behandelt?
Bei Diabetes Typ 1 ist eine lebenslange Insulintherapie nötig. Das heißt, Insulin wird täglich gespritzt, um den Blutzucker-Spiegel zu regulieren.
Bei Diabtes-Typ-1 kommt häufig die Basis-Bolus-Therapie zum Einsatz. Dabei wird die Dosis des gespritzten Insulins abhängig von dem, was Sie essen, berechnet.
Quellen
[1] International Diabetes Federation (IDF), „Facts & figures“. https://www.idf.org/aboutdiabetes/what-is-diabetes/facts-figures.html (zugegriffen Mai 11, 2021).
[2] Helmholtz Zentrum München, „Wie entsteht Diabetes Typ 1? - diabinfo.de“. https://www.diabinfo.de/leben/typ-1-diabetes/grundlagen/entstehung-und-risikofaktoren.html (zugegriffen Apr. 20, 2021).
[3] K. W. S. Ashwell, Anatomie und Physiologie - Der menschliche Körper und seine Funktionen. 2016.
[4] Helmholtz Zentrum München, „Diabetes Typ 1 - diabinfo.de“. https://www.diabinfo.de/leben/typ-1-diabetes.html (zugegriffen Apr. 20, 2021).
[5] Helmholtz Zentrum München, „Wie entsteht Diabetes Typ 2?“ https://www.diabinfo.de/leben/typ-2-diabetes/grundlagen/entstehung-und-risikofaktoren.html (zugegriffen Apr. 27, 2021).
[6] A. Neu und M. Kellerer, Diabetologie und Stoffwechsel - Praxisempfehlungen der Deutschen Diabetes Gesellschaft. Thieme Verlag, 2020.
[7] Deutsche Diabetes Gesellschaft, „S3-Leitlinie Therapie des Typ-1-Diabetes, 2. Auflage“, S. 109, 2018.
[8] Helmholtz Zentrum München, „Diabetes: Insulintherapie“. https://www.diabinfo.de/leben/behandlung/insulintherapie.html (zugegriffen Mai 04, 2021).
[9] Deutsche Diabetes-Hilfe e.V., „Wie werden Broteinheiten (BE) berechnet?“, diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe, Nov. 28, 2017. https://www.diabetesde.org/broteinheiten-berechnet (zugegriffen Mai 11, 2021).