Amöbiasis, Amöbenruhr, Amöben-Keratitis oder Amöben-Enzephalitis – die winzigen Parasiten können die unterschiedlichsten Beschwerden und Krankheiten hervorrufen. Lesen Sie hier, wie Sie sich vor Amöben schützen können!
Amöben sind Einzeller, die fast überall in Wasser, Staub und Erde nachgewiesen werden können. Es gibt zahlreiche verschiedene Arten und Formen, aber nur wenige Amöben verursachen Krankheiten beim Menschen. Die häufigste krankheitserregende Amöbe ist Entamoeba histolytica, die weltweit für jährlich rund 50 Millionen Fälle der Amöbiasis verantwortlich ist. In Europa gelten durch Amöben ausgelöste Infektionen als seltene Erkrankungen, die durch ausreichende Hygiene vermieden werden können.
Doch was sind Amöben genau und wie gelangen sie in meinen Körper? Woran merke ich, dass ich mit Amöben infiziert bin und wie kann man die verschiedenen Erkrankungen behandeln? Wie schütze ich mich vor einer Ansteckung mit Amöben? Diese und weitere Fragen beantworten wir Ihnen in diesem Artikel.
Was sind Amöben?
Amöben sind einzellige Parasiten, sogenannte Protozoen. Der Name Amöbe stammt von dem griechischen Wort „amoibe“ (Wechsel/Veränderung) ab, da Amöben ihre Gestalt ständig ändern und sich durch die Ausbildung sogenannter Scheinfüßchen fortbewegen [1].
Die krankheitserregenden Amöben werden in zwei verschiedene Typen unterschieden [1]–[3]:
- Zu den sogenannten freilebenden Amöben gehören die Amöbenarten Acanthamoeba, Balamuthia mandrillaris, Sappinia sowie Naegleria. Sie lösen eher selten schwere Infektionen aus.
- Die Entamoeba histolytica löst weltweit viele Erkrankungen aus, die zu den Tropenkrankheiten gezählt werden. An ihr sterben jährlich zwischen 40.000 und 100.000 Menschen. Darüber hinaus ist der Erreger einer der häufigsten Verursacher von infektiösem Durchfall unter Reisenden. Diese Amöbe kommt insbesondere in Mittel- und Südamerika, Asien sowie Afrika vor: Übertragen wird sie durch verschmutztes Trinkwasser und Nahrungsmittel sowie schlechte Hygienebedingungen vor Ort.
Wo gelangen Amöben in den Körper?
Verschiedene Arten von Amöben kommen unterschiedlich häufig vor und gelangen auf unterschiedlichem Wege in den Körper.
Wie steckt man sich mit Entamoeba histolytica an?
Entamoeba histolytica löst die Darminfektion Amöbiasis aus. Der Erreger ist in Teilen von Mittel- und Südamerika, Asien sowie Afrika verbreitet. Nach Europa gelangt er insbesondere durch Fernreisen und Migration [4].
Die Übertragung des Erregers erfolgt fäkal-oral über verschmutztes Trinkwasser oder Lebensmittel, darüber hinaus ist er sexuell übertragbar [5], [6]. Entamoeba histolytica bildet widerstandsfähige Zysten im Körper aus, die über den Stuhl ausgeschieden werden. Die Zysten können dann Tage bis Wochen außerhalb des Wirts überleben und sind dabei hochansteckend [6]. Das Risiko einer Übertragung ist geringer, wenn die infizierte Person ärztlich behandelt wird.
Darüber hinaus können Infizierte ihre Mitmenschen durch Hygienemaßnahmen schützen: Dazu gehört das gründliche Händewaschen mit Wasser und Seife nach dem Toilettengang, dem Windelwechseln bei erkrankten Kindern und vor dem Umgang mit Lebensmitteln sowie das Nutzen von Kondomen [12].
Wie steckt man sich mit freilebenden Amöben an?
Die freilebenden Amöben sind weit verbreitet und sehr widerstandsfähig. Sie kommen weltweit in Wasser, Staub und Erde vor. Insbesondere die Amöbe Acanthamoeba ist allgegenwärtig: Sie kann sogar in Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen nachgewiesen werden.
Die freilebenden Amöben können durch die Nasengänge und unteren Atemwege sowie verletzte Haut in den Körper gelangen [2], [7]. Der Parasit Acanthamoeba kann darüber hinaus durch kontaminierte Kontaktlinsen in die Hornhaut des Auges eindringen [8]. Die Übertragung von freilebenden Amöben durch an Enzephalitis erkrankte Personen auf andere ist bis auf zwei Ausnahmen, in denen Organe von Infizierten gespendet und transplantiert wurden, nicht bekannt [9].
Übrigens: Die meisten Menschen haben im Laufe ihres Lebens Kontakt mit Acanthamoeba, die wenigsten erkranken aber anschließend [7].
Welche Symptome rufen Amöben hervor?
Amöben verursachen Infektionen, die je nach Amöbenart und Übertragungsweg unterschiedliche Stellen des Körpers betreffen.
Krankheiten und Symptome durch Entamoeba histolytica
Die Amöbe Entamoeba histolytica verursacht eine Entzündung des Darms. Nach oraler Aufnahme des Erregers durch beispielsweise verschmutztes Trinkwasser, siedelt sich der Parasit im Darm des Wirts an. Die meisten Erkrankungen verlaufen asymptomatisch, das heißt, nur 10 bis 20 Prozent der Infizierten spüren Symptome [7], [11].
Bei einem asymptomatischen Verlauf ernährt sich der Parasit von Bakterien und abgestorbenen Zellen im Darm.
Bei einem symptomatischen Verlauf dagegen dringt der Parasit in die Darmschleimhaut und Darmwand ein und verursacht eine Infektion [3]. Nach der Ansteckung macht sich die Erkrankung in den ersten ein bis vier Wochen durch milde bis moderate Bauchschmerzen und Durchfall bemerkbar, wobei die Symptome auch später einsetzen können [3], [12], [13].
Amöbenruhr: Schwere Infektion mit Entamboeba histolytica
Manchmal befallen Amöben auch die Magenwand: Dann kommt es zur sogenannten Amöbenruhr, die mit Fieber, blutig-schleimigem Durchfall sowie Bauchkrämpfen und Gewichtsverlust einhergehen kann [3], [7], [11], [13]. Infolge der Infektion kann es auch zu Geschwüren und einer Blinddarmentzündung kommen [3].
In seltenen Fällen durchdringt der Erreger die infizierte Darmwand und wird über das Blut in andere Organe wie Lunge, Bauchfell, Gehirn, Herz und die Leber transportiert, wobei Leber und Lunge dann am häufigsten betroffenen sind [8]. In den Organen angekommen verursachen Amöben Abszesse und Infektionen, was meistens mit Schmerzen und Fieber einhergeht [7], [8], [11].
Diese schwere Form der Amöbiasis trifft nur bei ein bis zwei Prozent der Infektionen auf, 50 Prozent der Betroffenen sterben allerdings daran [7]. Das Risiko für eine schwere Infektion haben besonders [3], [8], [14]:
- Kinder und Schwangere
- Immungeschwächte
- Menschen mit einer Krebserkrankung
- Mangelernährte und Menschen mit Alkoholismus
- Menschen, die bestimmte Medikamente (Kortikosteroide) einnehmen
Krankheiten und Symptome durch freilebende Amöben
Die freilebenden Amöben können zu seltenen, jedoch sehr schweren Infektionen des Gehirns führen. Dabei wird zwischen zwei Erkrankungen unterschieden:
- Granulomatöser Enzephalitis, eine durch Amöben verursachten Entzündung des Gehirns
- Primären Amöben-Meningoenzephalitis, eine Entzündung der Hirnhaut
Beide Erkrankungen sind selten und betreffen vor allem Menschen, die aufgrund einer Erkrankung wie HIV/AIDS, einer chronischen Krankheit, Diabetes mellitus oder einer Organtransplantation immungeschwächt sind [10]. Die Infektionen verursachen zunächst Symptome wie Kopfschmerzen und steifen Nacken, Übelkeit und Erbrechen. Anschließend können sich Müdigkeit und Verwirrtheit sowie Krampfanfälle und Halluzinationen entwickeln.
Die Entzündungen des Gehirns enden bei über 90 Prozent der Betroffenen tödlich [9]. Bei immungeschwächten Menschen können freilebende Amöben außerdem verschiedene Hautinfektionen verursachen, welche als rötliche Knötchen, Hautgeschwüre oder Abszesse in der Haut auftreten [2], [8].
Gut zu wissen: Die durch Amöben ausgelösten Erkrankungen des zentralen Nervensystems sind schwerwiegend, glücklicherweise aber selten: weltweit sind bislang nur 300 Fälle der Granulomatösen Enzephalitis und 250 Fälle der Primären Amöben-Meningoenzephalitis bekannt [9].
Augen-Infektionen durch Acanthamoeba
Die Amöbe Acanthamoeba kann bei einer Übertragung ins Auge die Hornhaut angreifen und zu einer Hornhautentzündung, der sogenannten Acanthamoeba-Keratitis, führen. Zu den Symptomen der Acanthamoeba-Keratitis gehören [8]:
- Augenschmerzen
- Tränende, gerötete Augen
- verschwommene Sicht
- Lichtempfindlichkeit
- Gefühl, als würde sich ein Fremdkörper im Auge befinden
Wenn die Infektion nicht frühzeitig erkannt und behandelt wird, kann die Entzündung zu Hornhautgeschwüren, Verlust der Sehschärfe und schließlich zu Blindheit führen [10].
Die Amöben-Keratitis ist insbesondere für Menschen mit Kontaktlinsen gefährlich: Etwa 85 Prozent der Betroffenen stecken sich über kontaminierte Kontaktlinsen an [2], [8].
Wie wird eine Amöbeninfektion diagnostiziert?
Die Symptome einer Amöben-Infektion können vielfältig sein und sind außerdem recht unspezifisch: Krankheitserreger wie Viren und Pilze, aber auch Tumore, entzündliche Darmerkrankungen oder Abszesse können ähnliche Beschwerden hervorrufen. Ärzt*innen müssen also auch andere Ursachen ausschließen, was die Diagnose hinauszögern kann.
Freilebende Amöben können Ärzt*innen feststellen, indem sie Gewebeproben entnehmen und unter dem Mikroskop untersuchen [10]. Manchmal werden auch Gehirnscans durchgeführt oder Nervenwasser entnommen und untersucht [8].
Stuhluntersuchung auf Amöben
Amöben des Typs Entamoeba histolytica können Ärzt*innen beispielsweise durch die mikroskopische Untersuchung einer Stuhlprobe oder Gewebeprobe aus dem Darm diagnostizieren. Dabei können entweder die Amöben selbst oder Amöben-Antigene festgestellt werden. Bei der sogenannten PCR Methode werden Stuhl- oder Gewebeproben auf Amöben-DNA untersucht.
Auch Blutuntersuchungen auf bestimmte Antikörper des Erregers sind möglich [11].
Wenn Ärzt*innen vermuten dass weitere Organe betroffen sein könnten, kann auch bildgebende Diagnostik wie Computertomografie und Magnetresonanztomographie zum Einsatz kommen [12].
Es gibt auch Darmparasiten-Tests, mit denen Sie selbst eine Stuhlprobe nehmen und sie im Labor analysieren lassen können. Dabei werden neben Amöben oft auch andere Parasiten wie Bandwürmer, Fadenwürmer und andere Protozoen wie Lamblien und Kryptosporidien untersucht.
Wie wird eine Amöbeninfektion behandelt?
Amöbeninfektionen werden unterschiedlich behandelt, doch für alle gilt: Suchen Sie bei einem Verdacht auf Amöben Ihre Ärztin oder Ihren Arzt auf!
Menschen mit einer Amöben-Enzephalitis müssen meistens über einen langen Zeitraum und mit vielen verschiedenen Medikamenten behandelt werden.
Die durch Acanthamoeba verursachten Hornhaut- und Hautinfektionen können gut lokal (also direkt an der betroffenen Stelle) mit entsprechenden Medikamenten behandelt werden [10].
Eine Infektion mit Enthamoeba histolytica wird nach ihren Symptomen behandelt: Bei einer asymptomatischen Infektion bekommen Betroffene ein Antibiotikum, um die Übertragung auf weitere Personen oder die Entstehung von Beschwerden zu verhindern [11]. Leiden Betroffene unter Symptomen, setzten Ärzt*innen meistens zwei verschiedene Antibiotika ein [13]. Komplikationen wie Leberabszesse müssen gegebenenfalls im Krankenhaus behandelt werden [11].
Wie kann ich mich vor einer Amöben schützen?
Vor einer Amöbeninfektion können Sie sich durch die richtige Hygiene schützen. Darüber hinaus gibt es je nach Amöbenart unterschiedliche Risikogruppen, vor allem Menschen mit Kontaktlinsenträger*innen und Menschen auf Fernreisen.
Tipps für Kontaktlinsenträger
Tragen Sie Kontaktlinsen? Dann haben Sie ein erhöhtes Risiko, sich mit der Amöbe Acanthamoeba anzustecken. Sie sollten dann folgende Tipps beherzigen [8]:
- Nutzen Sie Ihre Kontaktlinsen und Kontaktlinsenbehälter nach dem vorgegebenen Zeitplan
- Waschen und trocknen Sie sich vor dem Anfassen der Kontaktlinsen gründlich die Hände
- Reinigen und lagern Sie die Kontaktlinsen nach den Vorgaben Ihres*r Ärzt*in/Herstellers
- Reinigen, reiben und spülen Sie Ihre Kontaktlinsen nach dem Gebrauch, um Rückstände zu entfernen
- Desinfizieren Sie Ihre Linsen durch speziell dafür geeignete Lösungen
- Vermeiden Sie das Tragen der Kontaktlinsen bei Kontakt mit Wasser beispielsweise beim Duschen oder Schwimmen
Tipps für Reisende zum Schutz vor Entamoeba histolytica
Die Amöbe Entamoeba histolityca kommt in Europa sehr selten vor. Sie können sich aber anstecken, wenn Sie beispielsweise in Asien, Afrika oder Südamerika unterwegs sind. So schützen Sie sich auf Reisen [14]:
- Waschen Sie sich häufig und gründlich die Hände.
- Achten Sie auf eine gute Hygiene in Ihrer Unterkunft.
- Meiden Sie den Kontakt mit Umweltwasser und Erde: nicht barfuß laufen, nicht in öffentlichen Gewässern schwimmen.
- Meiden Sie den Kontakt zu Tieren.
Hier finden Sie außerdem ein paar Tipps und Tricks zum sicheren Umgang mit Getränken und Lebensmitteln [13]:
Diese Getränke und Lebensmittel sind sicher: |
Diese Getränke und Lebensmittel sollten Sie vermeiden: |
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Übrigens: Viele Erreger, wie unter anderem auch Amöben, können von Insekten von verschmutzten Flächen auf Essen übertragen werden. Halten Sie deshalb Fliegen von Nahrungsmitteln fern [15].
Amöben - Auf einen Blick
Was sind Amöben?
Amöben sind einzellige Parasiten, die über verschmutztes Wasser oder Nahrungsmittel sowie Kontaktlinsen übertragen werden und schwere Entzündungen hervorrufen können.
In Europa sind Infektionen aufgrund hoher Trinkwasserqualität und Hygienemaßnahmen sehr selten. Betroffene infizieren sich häufig auf Reisen.
Welche Symptome hat eine Amöbeninfektion?
Eine Infektion mit Amöben ruft meistens unspezifische Symptome wie Entzündungen, Durchfall oder Schmerzen in den betroffenen Bereichen hervor.
Bei Verdacht ist daher eine umfangreiche ärztliche Untersuchung auf mögliche Krankheitserreger notwendig.
Wie kann ich mich vor einer Amöbeninfektion schützen?
Achten Sie insbesondere beim Reisen auf Hygiene, waschen Sie sich häufig die Hände und nehmen Sie nur sichere Getränke und Lebensmittel zu sich. Praktizieren Sie Safer Sex.
Kontaktlinsenträger*innen sollten auf eine sachgemäße und hygienische Handhabung und Nutzung ihrer Kontaktlinsen achten.
Quellenangaben
[1] R. Lucius, B. Loos-Frank, und R. P. Lane, Biologie von Parasiten, Bd. 2. Springer, 2008.
[2] Centers for Disease Control and Prevention, „Free Living Amebic Infections“, Aug. 23, 2019. https://www.cdc.gov/dpdx/freelivingamebic/index.html (zugegriffen März 03, 2021).
[3] J. C. Carrero u. a., „Intestinal amoebiasis: 160 years of its first detection and still remains as a health problem in developing countries“, Int J Med Microbiol, Bd. 310, Nr. 1, S. 151358, Jan. 2020, doi: 10.1016/j.ijmm.2019.151358.
[4] S. Roure u. a., „Approach to amoebic colitis: Epidemiological, clinical and diagnostic considerations in a non-endemic context (Barcelona, 2007-2017)“, PLoS One, Bd. 14, Nr. 2, S. e0212791, 2019, doi: 10.1371/journal.pone.0212791.
[5] D.-A. T. Shirley, K. Watanabe, und S. Moonah, „Significance of amebiasis: 10 reasons why neglecting amebiasis might come back to bite us in the gut“, PLoS Negl Trop Dis, Bd. 13, Nr. 11, S. e0007744, Nov. 2019, doi: 10.1371/journal.pntd.0007744.
[6] M. Kantor u. a., „Entamoeba Histolytica: Updates in Clinical Manifestation, Pathogenesis, and Vaccine Development“, Can J Gastroenterol Hepatol, Bd. 2018, S. 4601420, 2018, doi: 10.1155/2018/4601420.
[7] Centers for Disease Control and Prevention, „Acanthamoeba Infection“, Feb. 22, 2019. https://www.cdc.gov/parasites/acanthamoeba/index.html (zugegriffen März 22, 2021).
[8] Centers for Disease Control and Prevention, „Acanthamoeba Infection - Epidemiology & Risk Factors“, Jan. 04, 2019. https://www.cdc.gov/parasites/acanthamoeba/infection-sources.html (zugegriffen März 09, 2021).
[9] Robert Koch-Institut, „RKI-Ratgeber - Amöbenenzephalitis“. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Amoebenenzephalitis.html;jsessionid=430C44C0D4227477A4C797636649DA9D.internet082 (zugegriffen März 03, 2021).
[10] G. S. Visvesvara, H. Moura, und F. L. Schuster, „Pathogenic and opportunistic free-living amoebae: Acanthamoeba spp., Balamuthia mandrillaris, Naegleria fowleri, and Sappinia diploidea“, FEMS Immunology & Medical Microbiology, Bd. 50, Nr. 1, S. 1–26, Juni 2007, doi: 10.1111/j.1574-695X.2007.00232.x.
[11] Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit (DTG), „S1-Leitlinie 042-002: Diagnostik und Therapie der Amöbiasis“, Oktober 2018.
[12] J. M. Salles, M. J. Salles, L. A. Moraes, und M. C. Silva, „Invasive amebiasis: an update on diagnosis and management“, Expert Rev Anti Infect Ther, Bd. 5, Nr. 5, S. 893–901, Okt. 2007, doi: 10.1586/14787210.5.5.893.
[13] Centers for Disease Control and Prevention, „General Information | Amebiasis | Parasites | CDC“, Jan. 04, 2019. https://www.cdc.gov/parasites/amebiasis/general-info.html (zugegriffen März 15, 2021).
[14] Auswärtiges Amt, „Merkblatt für Beschäftigte und Reisende- Krankheitsprävention und Hygiene im Ausland (insb. Troben)“. Zugegriffen: März 16, 2021. [Online]. Verfügbar unter: https://www.auswaertiges-amt.de/blob/200228/e18cc851b965d63c301f23feb90d0698/hygieneausland-data.pdf.
[15] „Auswärtiges Amt: Merkblatt für Beschäftigte und Reisende“. Zugegriffen: März 16, 2021. [Online]. Verfügbar unter: https://www.auswaertiges-amt.de/blob/200228/e18cc851b965d63c301f23feb90d0698/hygieneausland-data.pdf.