Fadenwürmer sind so etwas wie winzige Verwandte der Bandwürmer: Sie können im menschlichen Darm leben und sich dort vermehren. Arten, die Menschen befallen, sind unter anderem Madenwürmer, Spulwürmer, Hakenwürmer, Peitschenwürmer und Trichinen.
Es gibt Schätzungen zufolge mehr als 25.000 Arten von Fadenwürmern – damit sind die kleinen Würmchen einer der artenreichsten Stämme des Tierreichs. Sie kommen auf der ganzen Welt vor, auf dem Meeresboden, in den Polarregionen, in den Tropen und im Gebirge. Sogar in Tiefen von bis zu 3,6 Kilometern unter der Erde, in Minen in Südafrika, wurden Fadenwürmer entdeckt [1]-[3].
Einige dieser vielen Fadenwurm-Arten sind Parasiten, zum Beispiel Zwergfadenwürmer, Madenwürmer und Spulwürmer. Sie leben im Körper anderer Tiere – auch von Menschen – und können dort teilweise für unangenehme Beschwerden sorgen. Lesen Sie in diesem Artikel, welche Fadenwürmer den Menschen betreffen, welche Symptome der Wurmbefall verursachen kann und wie Sie ihn behandeln und ihm vorbeugen.
Was sind Fadenwürmer?
Fadenwürmer (Nematoden) sind längliche, dünne, meist sehr kleine Würmer. Die typischen Nematoden werden einige Millimeter lang, es gibt aber auch mikroskopisch kleine Arten und solche, die mehrere Meter lang werden können.
Fadenwürmer, die als Parasiten leben, nisten sich meist im Darm ihres Wirtes ein und legen dort auch ihre Eier. In einigen Fällen führt ein solcher Wurmbefall zu unangenehmen Beschwerden, in anderen verläuft er komplett oder zumindest für lange Zeit ohne Symptome.
Jedes fünfte Tier auf der Erde ist ein Fadenwurm. Richtig gelesen: Die kleinen Würmchen machen zahlenmäßig 80 Prozent des Tierreichs aus. Auf jeden Menschen, den es auf der Erde gibt, kommen rund 60 Millionen Fadenwürmer, in manchen Regionen lebt eine Million der Tierchen auf einem Quadratmeter [4].
Welche Fadenwürmer gibt es?
Es gibt unheimlich viele verschiedene Arten von Fadenwürmern – doch nur eine Reihe von Wurmarten, die den menschlichen Körper befallen kann. Diese Würmer kommen auf sehr unterschiedliche Art und Weise in den Körper und lösen unterschiedliche Symptome aus. Folgende Würmer stellen wir Ihnen in diesem Artikel näher vor:
- Zwergfadenwürmer
- Hakenwürmer
- Peitschenwürmer
- Madenwürmer
- Spulwürmer
- Trichinen
Wie beuge ich Fadenwürmern vor?
Um einem Befall mit Fadenwürmern vorzubeugen sind die gängigen Hygiene-Maßnahmen ratsam – vor allem bei Reisen in die Tropen und Subtropen.
- Hände waschen vor dem Kochen und Essen sowie nach dem Umgang mit Erde oder dem Kontakt mit Tieren.
- Lebensmittel immer schälen, kochen oder lieber nicht essen, nach dem Prinzip „peel it, cook it or leave it“.
- Auf Kinder aufpassen: Sie sollten sich regelmäßig die Hände waschen und sich mit ungewaschenen Händen nicht ins Gesicht fassen.
- Nicht barfuß gehen in Gegenden, in denen Zwergfadenwürmer und Hakenwürmer vorkommen.
Zwergfadenwurm
Der winzige Zwergfadenwurm (Strongyloides stercoralis) hat einen kuriosen Lebenszyklus: Eine Generation der Fadenwürmer lebt im Erdboden. Weibliche Larven kommen dann in den menschlichen Körper, wo sie sich ohne Männchen fortpflanzen können – über den Stuhl gelangen ihre Eier dann in die freie Natur, wo es wieder männliche und weibliche Würmer gibt.
Auch der Ansteckungsweg ist ungewöhnlich. Zwergfadenwürmer graben sich durch die Haut in den Körper, meist vom Boden aus über die nackten Füße. Sie gelangen von dort aus zunächst in die Lunge, dann über die oberen Atemwege in die Speiseröhre und schließlich in den Darm. Bei einer Infektion können Ärzt*innen Anti-Wurm-Medikamente verschreiben [5].
Symptome des Zwergfadenwurms
Wegen dieser Odyssee durch den Körper können Zwergfadenwürmer verschiedene Arten von Beschwerden auslösen:
- Rund eine Woche nach der Ansteckung kann es zu Atemwegsbeschwerden wie Husten, Keuchen und einer Lungenentzündung kommen.
- Drei bis vier Wochen nach der Ansteckung können Verdauungsprobleme auftreten, zum Beispiel Übelkeit, blutiger Durchfall und Erbrechen.
Bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, schweren Vorerkrankungen oder einer Mangelernährung kann es passieren, dass die Würmer sich im ganzen Körper verbreiten. Dann kann die Infektion auch lebensgefährlich werden.
Bei den meisten gesunden Menschen verläuft der Wurmbefall aber ohne Symptome [6], [7].
Manchmal treten Symptome auch erst Jahre nach der ersten Infektion auf. In einem solchen Fall stecken sich Menschen jahrelang immer wieder neu mit dem Wurm an, Fachleute sprechen von einer Autoinfektion (Selbstansteckung). Die Zwergfadenwürmer pflanzen sich dabei im Darm fort und gelangen durch die Darmwand in andere Teile des Körpers [5], [8].
Wie beuge ich dem Zwergfadenwurm vor?
Laufen Sie in Gegenden, in denen der Zwergfadenwurm vorkommt, nicht barfuß – am besten nicht einmal am Strand. Informieren Sie sich vor einer Reise in die feuchtwarmen Tropen oder Subtropen, ob Zwergfadenwürmer an Ihrem Reiseziel leben [8].
Haben Sie nach einer Reise auffällige Symptome können Sie sich testen lassen – der cerascreen® Darmparasiten Test untersucht Ihre Stuhlprobe unter anderem auf die Eier des Zwergfadenwurms und des Peitschenwurms, die wir weiter unten im Detail vorstellen.
Hakenwurm
Eine Infektion mit dem Hakenwurm verläuft ähnlich wie die mit dem Zwergfadenwurm. Auch dieser Parasit gelangt durch die Haut in den Körper und setzt sich am Ende im Darm fest. Die Hakenwürmer kommen ebenfalls heutzutage vor allem in ländlichen Gegenden in den Tropen und Subtropen vor und sind dort sehr weit verbreitet – Schätzungen gehen von rund 500 Millionen infizierten Menschen weltweit aus.
Die ausgewachsenen Fadenwürmer saugen Blut aus der Darmschleimhaut und können so Eisenmangel und Anämie (Blutarmut) verursachen. Darüber hinaus können die Hakenwürmer Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Übelkeit, Blähungen, Appetitlosigkeit und schleimigen Durchfall verursachen.
Die Blutarmut wird mit Eisenpräparaten behandelt. Verschwindet der Wurmbefall nicht von selbst wieder, können Arzt*innen dagegen auch Anti-Wurm-Medikamente verschreiben [9], [10].
Peitschenwurm
Der Peitschenwurm (Trichuris trichiura) nistet sich im menschlichen Dickdarm ein und wird bis zu fünf Zentimeter lang. Meistens stecken Menschen sich über rohen Salat, Obst und Gemüse mit der Trichuriasis an. Mit dem Kot von Tieren gelangen die Fadenwürmer auf die Pflanzen und landen so in unserer Nahrung. Die Eier des Peitschenwurms lassen sich in menschlichen Stuhlproben nachweisen – auch sie werden im cerascreen® Darmparasiten Test untersucht [11].
Vom Darm aus können die Peitschenwürmer Symptome wie Bauchschmerzen, Erbrechen und schleimige Durchfälle auslösen.
In Europa stecken sich Menschen nur äußerst selten an, die Infektion mit Peitschenwürmern (Trichuriasis) kommt vor allem in Ländern mit schlechteren Hygienestandards vor. Dort ist sie weit verbreitet: Schätzungen zufolge sind weltweit mehr als 500 Millionen Menschen mit Peitschenwürmern infiziert, Kinder besonders häufig [12].
Was bedeuten schlechte Hygienestandards? Im Zusammenhang mit Parasiten reden wir immer wieder von Hygienebedingungen. Dabei geht es vor allem um die Entsorgung von Abwasser und Fäkalien, um sauberes Trinkwasser und um Lebensmittel- und Handhygiene. In vielen ärmeren, ländlichen Regionen der Welt fehlt ein hygienisches System von Kanalisation und Wasserversorgung. Hier können sich Parasiten und Durchfallerkrankungen verbreiten – aber auch Giftstoffe, wie bei einer Arsenvergiftung durch verunreinigtes Trinkwasser [13].
Peitschenwurm-Befall vorbeugen und behandeln
Wenn Sie in tropischen Ländern unterwegs sind, sollten Sie sichergehen, dass Salat, Obst und Gemüse immer gut gewaschen sind, oder im Zweifelsfall darauf verzichten.
Werden die Peitschenwürmer erkannt – zum Beispiel durch einen Nachweis der Wurmeier in einer Stuhlprobe – können Ärzt*innen Anti-Wurm-Mittel verschreiben. Die bisherigen Anthelminthika schlagen allerdings nicht bei allen Menschen an, weswegen Forschende gerade neue Medikamente entwickeln [12].
Madenwurm
Der Madenwurm (Enterobius vermicularis) ist weltweit einer der häufigsten Parasiten beim Menschen und für einen Großteil der Wurminfektion in Industrieländern verantwortlich. Besonders oft sind Kinder von dem Fadenwurm betroffen – vermutlich, weil sie häufig ihre Finger oder Spielzeuge in den Mund nehmen und so eher Gefahr laufen, sich durch eine Schmierinfektion anzustecken. Der Madenwurm wird vor allem über die Hände und verunreinigte Gegenstände übertragen, seltener über Lebensmittel.
Die Würmer werden bis zu 13 Millimeter groß und leben im Dickdarm. Dort verursachen sie keine direkten Beschwerden. Doch die Weibchen wandern, meist nachts, zum After, um dort Eier zu legen. Das typische Symptom der Infektion ist deswegen Afterjucken und ein krabbelndes Gefühl am After.
Wie kann ich Madenwürmer erkennen und bekämpfen?
Das bedeutet auch: Die Eier des Madenwurms lassen sich nicht im Stuhl feststellen. Sie sind aber manchmal mit dem bloßen Auge zu erkennen, am besten morgens zwischen dem Aufstehen und dem ersten Stuhlgang. Eine Art der Diagnose sind Abstriche mit speziellen Klebebändern im Analbereich, die im Labor untersucht werden.
Neben Anti-Wurm-Mitteln gehört eine gute Hygiene zur Therapie gegen Madenwürmer. Mit morgendlichem Duschen oder Baden, guter Handhygiene und täglichem Wechseln der Unterwäsche vermeiden Sie, dass Sie oder andere Mitglieder Ihres Haushalts sich erneut anstecken [14], [15].
Spulwurm
Die häufigste Wurminfektion beim Menschen ist die mit dem Spulwurm (Ascaris lumbricoides). Bis zu 1,2 Milliarden Menschen sind schätzungsweise von der Ascariasis betroffen – das würde bedeuten, dass fast eine von sechs Personen auf der Welt Spulwürmer im Körper hat. Deutlich am stärksten verbreitet sind sie in subtropischen und tropischen Regionen, in Industrienationen wie Deutschland kommt der Spulwurm-Befall beim Menschen kaum noch vor.
Die Therapie gegen Spulwurm-Befall funktioniert mit Anti-Wurm-Mitteln, die Sie für ein bis drei Tage einnehmen. Bei einer Ascariasis sind diese Medikamente in der Regel sehr wirksam [16].
Symptome des Spulwurms
Der Spulwurm sieht dem Regenwurm ein wenig ähnlich, er kann bis zu 40 Zentimeter lang werden und bis zu zwei Jahre lang leben. Die ausgewachsenen Würmer, die im Darm leben, verursachen normalerweise keine Beschwerden. Besiedeln sehr viele Würmer den Körper, können sie aber den Darm oder Gallengang verstopfen, was oft mit heftigen Bauchschmerzen und gefährlichen Komplikationen einhergeht.
Bei Kindern kommt es häufiger zu Symptomen, da ihr Darm kleiner ist. Möglich sind bei ihnen auch Mangelerscheinungen, zum Beispiel ein Mangel an Protein [16].
Problematisch werden die Würmer meistens eher auf ihrem Weg in den Darm: Wir Menschen nehmen über verunreinigte Nahrung die Eier des Spulwurms zu uns. Die Larven schlüpfen, gelangen in die Lungen, werden von dort aus hochgehustet und daraufhin verschluckt. So kommen die Spulwürmer am Ende im Verdauungstrakt an. Währenddessen kann das Löffler-Syndrom auftreten. Dabei löst eine Reaktion des Immunsystems eine Lungenentzündung aus. Es kommt in der Regel zu Atemproblemen, Husten und Fieber, manchmal auch zu Hautausschlägen [17].
Trichinen
Die sogenannten Trichinen oder Trichinellen sind die Larven von Fadenwürmern der Gattung Trichinella. Sie lösen die Infektionskrankheit Trichinellose (manchmal auch Trichinose genannt) aus. Übertragen werden die Trichinen vor allem durch infiziertes Schweinefleisch – meistens durch geschlachtete Hausschweine oder auch Wildschweine.
Die Trichinen kommen auf der ganzen Welt vor, sind aber in Europa selten geworden.
Laut dem Robert-Koch-Institut wurden in Deutschland zwischen 2001 und 2011 nur 63 Fälle gemeldet, damit gilt die Trichinellose in Deutschland als seltene Erkrankung [18].
Infektionsweg und Symptome der Trichinen
Im menschlichen Körper befallen die Würmer zunächst den Darm. In dieser Phase sind Symptome wie Durchfall, Erbrechen und Bauschmerzen möglich. Ob es zu Beschwerden kommt, hängt vor allem von der Menge der Trichinen im Körper ab.
Die Weibchen legen im Darm Eier, die geschlüpften Larven wandern daraufhin über die Blutbahn in die Muskulatur. Häufig betroffen sind Oberarme, Zwerchfell, Nacken und Kaumuskulatur. Dort bilden die Larven spezielle Kapseln, sogenannte Ammenzellen, in denen sie bis zu 30 Jahre überleben können. Das kann zu Muskelschmerzen und Muskelsteifheit führen.
Gut zu wissen: Für die Trichinen ist der menschliche Körper eine Sackgasse: Sie könnten sich von hier aus nur fortpflanzen, wenn ein weiterer Fleischfresser das befallene Muskelfleisch isst – das passiert beim Menschen heutzutage natürlich äußerst selten [19].
Zusätzlich können bei einer schweren Infektion eine bis zwei Wochen nach der Ansteckung Beschwerden wie Fieber, Schüttelfrost, Hautausschläge, geschwollene Augen sowie Kopfschmerzen auftreten.
Eine Trichinellose kann in seltenen, schweren Fällen auch lebensbedrohlich sein, wenn die Trichinen das Herz oder das Nervensystem befallen [20]
Wie werden Trichinen festgestellt und behandelt?
Leichte Fälle heilen in der Regel von selbst aus – Sie sollten sich bei Verdacht aber auf jeden Fall in ärztliche Behandlung begeben, damit der Stand des Wurmbefalls regelmäßig überprüft werden kann. Die Standard-Therapie einer schweren Trichinellose sind Anti-Wurm-Mittel (Anthelminthika) und entzündungshemmende Glukokortikoide. Am besten lässt sie sich behandeln, wenn sie schon früh festgestellt wird und die Trichinen sich noch im Darm befinden.
Eine Diagnose stellen Ärzt*innen vor allem durch Bluttests auf Antikörper. Zusätzlich können sie Gewebeproben entnehmen, zum Beispiel aus der Muskulatur [18].
Fadenwürmer: Auf einen Blick
Was sind Fadenwürmer?
Fadenwürmer (Nematoden) sind kleine Würmer, von denen es mehr als 25.000 Arten gibt. Einige davon leben als Parasiten und können den menschlichen Körper befallen und Beschwerden verursachen, meist im Magen-Darm-Bereich. In Industrieländern wie Deutschland sind Infektionen mit Fadenwürmern selten. Ein Befall wird in der Regel mit speziellen Anti-Wurm-Medikamenten behandelt.
Welche Fadenwürmer gibt es?
Das sind die Arten von Fadenwürmern, die typischerweise Menschen befallen können – mit ihren jeweiligen Besonderheiten:
- Zwergfadenwürmer graben sich durch die Haut, meistens an den Füßen, in den Körper. In schweren Fällen können sie sowohl Atemwegsbeschwerden als auch Magen-Darm-Probleme verursachen.
- Hakenwürmer kommen wie die Zwergfadenwürmern über die Haut in den Körper, setzen sich aber an Blutgefäßen im Darm fest und ernähren sich von Blut. Das kann zu Eisenmangel und Blutarmut führen.
- Peitschenwürmer übertragen sich vor allem über verunreinigtes Obst und Gemüse. In tropischen Ländern mit schlechten Hygienestandards sind sie weit verbreitet.
- Madenwürmer gelangen meist über verunreinige Gegenstände und Handkontakt in den Darm, verursachen dort aber keine Symptome. Stattdessen kommt es zu Afterjucken, da die Weibchen nach draußen kriechen, um ihre Eier zu legen.
- Spulwürmer sind die häufigste Ursache für Wurmbefall beim Menschen. Sie sehen ähnlich wie Regenwürmer aus und können im Darm bis zu 40 Zentimeter lang werden. Larven können über verunreinigte Lebensmittel in die Atemwege gelangen und eine Lungenentzündung auslösen.
- Trichinen sind Fadenwurm-Larven, die durch den Verzehr von Schweinefleisch übertragen werden und im Körper sowohl den Darm als auch die Muskeln befallen. Sie können teilweise gefährliche Beschwerden im ganzen Körper auslösen, wie Fieber, Hautausschläge und Muskelschmerzen.
Wie beuge ich Fadenwürmern vor?
Wichtig ist vor allem eine gute Hygiene beim Essen und Kochen, vor allem auf Reisen. Sie sollten sich immer die Hände waschen, in den Tropen und Subtropen nur geschälte und gekochte Lebensmittel essen und darauf achten, dass Fleisch gut durchgebraten ist. Laufen Sie außerdem in diesen Ländern möglichst nicht barfuß und achten sie darauf, dass Kinder, die in Sand und Erde spielen, ihre Finger nicht in den Mund nehmen.
Quellen
[1] T. Bongers u. a., „Nematode community structure as a bioindicator in environmental monitoring“, Trends Ecol. Evol., Bd. 14, Nr. 6, S. 224–228, Juni 1999, doi: 10.1016/S0169-5347(98)01583-3.
[2] Z.-Q. Zhang, „Animal biodiversity: An update of classification and diversity in 2013. In : Zhang, Z.-Q. (Ed.) Animal Biodiversity: An Outline of Higher-level Classification and Survey of Taxonomic Richness (Addenda 2013)“, Zootaxa, Bd. 3703, Nr. 1, Art. Nr. 1, Aug. 2013, doi: 10.11646/zootaxa.3703.1.3.
[3] G. Borgonie u. a., „Nematoda from the terrestrial deep subsurface of South Africa“, Nature, Bd. 474, Nr. 7349, Art. Nr. 7349, Juni 2011, doi: 10.1038/nature09974.
[4] J. van den Hoogen u. a., „Soil nematode abundance and functional group composition at a global scale“, Nature, Bd. 572, Nr. 7768, Art. Nr. 7768, Aug. 2019, doi: 10.1038/s41586-019-1418-6.
[5] W. Page, J. A. Judd, und R. S. Bradbury, „The Unique Life Cycle of Strongyloides stercoralis and Implications for Public Health Action“, Trop. Med. Infect. Dis., Bd. 3, Nr. 2, Art. Nr. 2, Juni 2018, doi: 10.3390/tropicalmed3020053.
[6] A. L. Mora Carpio und M. Meseeha, „Strongyloides Stercoralis (Strongyloidiasis)“, in StatPearls, Treasure Island (FL): StatPearls Publishing, 2020.
[7] T. B. Nutman, „Human infection with Strongyloides stercoralis and other related Strongyloides species“, Parasitology, Bd. 144, Nr. 3, S. 263–273, 2017, doi: 10.1017/S0031182016000834.
[8] N. Arifin, K. M. Hanafiah, H. Ahmad, und R. Noordin, „Serodiagnosis and early detection of Strongyloides stercoralis infection“, J. Microbiol. Immunol. Infect. Wei Mian Yu Gan Ran Za Zhi, Bd. 52, Nr. 3, S. 371–378, Juni 2019, doi: 10.1016/j.jmii.2018.10.001.
[9] A. Loukas u. a., „Hookworm infection“, Nat. Rev. Dis. Primer, Bd. 2, Nr. 1, Art. Nr. 1, Dez. 2016, doi: 10.1038/nrdp.2016.88.
[10] A. O. Ghodeif und H. Jain, „Hookworm“, in StatPearls, Treasure Island (FL): StatPearls Publishing, 2020.
[11] A. Viswanath, S. N. S. Yarrarapu, und M. Williams, „Trichuris Trichiura (Whipworm, Roundworm)“, in StatPearls, Treasure Island (FL): StatPearls Publishing, 2020.
[12] F. A. Partridge u. a., „Dihydrobenz[e][1,4]oxazepin-2(3H)-ones, a new anthelmintic chemotype immobilising whipworm and reducing infectivity in vivo“, PLoS Negl. Trop. Dis., Bd. 11, Nr. 2, S. e0005359, Feb. 2017, doi: 10.1371/journal.pntd.0005359.
[13] World Health Organisation, „Water, sanitation, hygiene and health“. https://www.who.int/publications-detail-redirect/WHO-CED-PHE-WSH-19.149 (zugegriffen Okt. 02, 2020).
[14] Y. Gutierrez, Diagnostic Pathology of Parasitic Infections with Clinical Correlations. Oxford University Press, 2000.
[15] R. Cummings und S. Turco, „Parasitic Infections“, in Essentials of Glycobiology, 2nd Aufl., A. Varki, R. D. Cummings, J. D. Esko, H. H. Freeze, P. Stanley, C. R. Bertozzi, G. W. Hart, und M. E. Etzler, Hrsg. Cold Spring Harbor (NY): Cold Spring Harbor Laboratory Press, 2009.
[16] CDC-Centers for Disease Control and Prevention, „Parasites - Ascariasis“, Juli 19, 2019. https://www.cdc.gov/parasites/ascariasis/ (zugegriffen Okt. 02, 2020).
[17] A. Mubarik und A. M. Iqbal, „Loeffler Endocarditis“, in StatPearls, Treasure Island (FL): StatPearls Publishing, 2020.
[18] Robert-Koch-Institut, „RKI-Ratgeber - Trichinellose“. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Trichinellose.html (zugegriffen Okt. 02, 2020).
[19] Centers for Disease Control and Prevention, „Trichinellosis“, Sep. 29, 2020. https://www.cdc.gov/parasites/trichinellosis/index.html (zugegriffen Okt. 06, 2020).
[20] S. Furhad und A. A. Bokhari, „Trichinosis“, in StatPearls, Treasure Island (FL): StatPearls Publishing, 2020.