Die Hyposensibilisierung kann helfen, lästige Allergien und Kreuzallergien zu lindern und zukünftige zu verhindern – wir klären auf, wie das funktioniert und welche Allergien behandelt werden können.
In Deutschland leiden fast 20 Prozent der Erwachsenen an mindestens einer Allergie [1]. Insbesondere, wenn die Reaktionen durch alltägliche Dinge wie Hausstaub, Pollen oder Lebensmittel ausgelöst werden, kann die Allergie die Lebensqualität schmälern. Die Hyposensibilisierung ist die einzige Behandlung, die dauerhaft Abhilfe schaffen kann: Sie bewirkt, dass Betroffene die Auslöser der Allergie besser tolerieren.
Lesen Sie hier, wie die Hyposensibilisierung funktioniert, welche Allergien damit behandelt werden können und mit welchen Tipps Sie Nebenwirkungen während der Therapie lindern können.
Was ist eine Hyposensibilisierung?
Die Hyposensibilisierung, auch spezifische Immuntherapie oder Desensibilisierung genannt, ist die derzeit einzige Möglichkeit, einige Atemwegsallergien und Allergien auf Wespen- oder Bienengift dauerhaft zu behandeln.
Der Name Hyposensibilisierung beschreibt bereits das Ziel der Behandlung: „Hypo“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „unter; darunter“ ─ das Verfahren zielt also darauf ab, dass der Körper weniger sensibel auf die Allergie harmlosen Stoffe reagiert, die Ihre Allergie auslösen. Das funktioniert, indem der Körper über einen längeren Zeitraum an das Allergen gewöhnt beziehungsweise abgehärtet wird. Gelingt das, baut der Körper eine Toleranz gegen das Allergen auf.
Was passiert bei einer Allergie?
Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem stark auf einen eigentlich harmlosen Stoff, das sogenannte Allergen. Bei einer Pollenallergie sind die Allergene zum Beispiel bestimmte Baum- oder Gräserpollen. Bei Betroffenen löst das Allergen eine allergische Entzündungsreaktion aus. Die Symptome sind dabei vielfältig: Schniefende Nase, Husten und Niesen oder gequollene Augen können die Folge sein, aber auch Hautreaktionen und Verdauungsprobleme. Auf Dauer kann in 40 Prozent der nicht sorgfältig behandelten Heuschnupfenfälle sogar ein allergisches Asthma entstehen [2], [3].
Gegen welche Allergien hilft eine Hyposensibilisierung?
Eine Hyposensibilisierung kann derzeit nur gegen einige wenige Allergien durchgeführt werden.
Für diese Allergien gibt es zugelassene Therapie-Allergene für die Desensibilisierung [4]:
- Gräser-, Getreide-, Kräuterpollenallergie
- Baumpollen wie Birkenpollenallergie
- Hausstauballergie
- Wespen- und Bienengiftallergie
Tipp: Im Einzelfall kann auch mit nicht zugelassenen Therapie-Allergenen behandelt werden. Dies ist zum Beispiel bei Allergien gegen Katzen, Hunde oder Schimmel möglich. Es kann aber sein, dass die Zusammensetzung der Therapie-Allergene nicht ausreichend wirksam ist. Sprechen Sie also mit Ihren Ärzt*innen über entsprechende Behandlungsmöglichkeiten [4], [6].
Auch weitere Allergie-Auslöser werden derzeit auf eine Behandlungsmöglichkeit durch Hyposensibilisierung erforscht. So sind bei Nahrungsmittelallergien wie beispielsweise der Nussallergie, die aufgrund ihrer Schwere besonders behandlungsbedürftig ist, erst vor Kurzem in Studien erste Erfolge erzielt worden. Es gibt jedoch noch einige Probleme mit der Behandlung. Oft traten starke Nebenwirkungen auf. Außerdem ist noch nicht endgültig erforscht, wie lange die Toleranz gegenüber dem Allergen bestehen bleibt. Deswegen werden die Hyposensibilisierungen gegen Lebensmittelallergien bislang nur in Studien eingesetzt [7]-[9].
Wie funktioniert die Hyposensibilisierung?
Im Zuge der Hyposensibilisierung wird der Körper nach und nach an ein Allergen gewöhnt. Doch gut Ding will Weile haben ─ die Gewöhnung geschieht durch kontinuierliche, regelmäßige Behandlung mit Allergendosen über einen Zeitraum von mindestens drei Jahren. Wie das Immunsystem des Körpers durch die Hyposensibilisierung abgehärtet wird, ist derzeit noch nicht genau erforscht.
Wie wird die Hyposensibilisierung durchgeführt?
Vor Therapiebeginn muss zunächst der genaue Allergieauslöser ermittelt werden: Hier wird Ihr*e Ärzt*in abklären, auf welches Allergen genau Ihr Immunsystem reagiert – denn der Erfolg der Hyposensibilisierung hängt vor allem davon ab, ob das Präparat, das für die Therapie verwendet wird, den richtigen Allergen-Extrakt enthält. Um das Allergen genau zu bestimmen, kommen meist nicht nur Hauttests zum Einsatz, sondern auch Bluttests, in denen beispielsweise spezifische IgE-Antikörper bestimmt werden [10], [11].
Wussten Sie schon? Forscher*innen fanden heraus, dass Allergieauslöser häufig nicht nur ein Allergen enthalten, sondern auch Haupt- und Nebenallergene. Sind Sie allergisch auf ein Hauptallergen, ist eine Hyposensibilisierung besonders wirksam, bei einer Allergie auf Nebenallergene dagegen kann die Wirksamkeit geringer ausfallen [10].
Wenn der Allergieauslöser bekannt ist, können Ärzt*innen das Allergenpräparat auswählen. Sie erhalten den Wirkstoff dann über einen längeren Zeitraum immer wieder verabreicht, wobei die Dosis stetig erhöht wird. Dabei gibt es drei unterschiedliche Abläufe: die klassische Form, die Kurzzeit-Hyposensibilisierung und die Rush- oder Cluster-Hyposensibilisierung.
Klassische Form der Hyposensibilisierung
Die klassische Hyposensibilisierung besteht aus einer Steigerungsphase (auch Aufdosierungsphase genannt) und einer Erhaltungsphase. Zunächst wird das Allergen in der Aufdosierungsphase wöchentlich gespritzt, wobei die Dosis jede Woche steigt.. Dieser Zeitraum beträgt in der Regel 16 Wochen. Nach dieser Zeit ist die höchste Dosis erreicht, die sogenannte Erhaltungsdosis, die Sie in der Erhaltungsphase einmal monatlich über drei Jahre gespritzt bekommen. Wird eine saisonale Allergie behandelt, wie die Pollenallergie, dann kann während der Pollensaison die Allergenkonzentration angepasst oder ausgesetzt werden [3].
Kurzzeit-Hyposensibilisierung
Dieses Therapieschema ist ähnlich aufgebaut wie das klassische Schema, aber die Aufdosierungsphase ist kürzer und die Erhaltungsphase länger. Insgesamt dauert die Kurzzeit-Hyposensibilisierung genauso lang wie die klassische Form.
Rush- oder Cluster-Hyposensibilisierung
Hier wird die Aufdosierungsphase besonders schnell durchgeführt: Während eines stationären Aufenthalts in einer Klinik bekommen Sie mehrere Spritzen täglich verabreicht, sodass möglichst schnell eine Toleranz aufgebaut wird. Im Anschluss wird die Erhaltungsdosis über mindestens drei Jahre monatlich verabreicht. Dieses Verfahren wird oft bei Insektengiftallergien angewandt. Bei ihnen kommt es häufiger zu stärkeren allergischen Reaktionen wie beispielsweise einem anaphylaktischen Schock. Daher ist es wichtig, dass Insektengiftallergiker*innen schneller eine höhere Toleranz aufbauen [3].
Gut zu wissen: Zahlt die Krankenkasse? Die Hyposensibilisierung ist eine lange und aufwändige Therapie, dennoch zahlen sowohl gesetzliche als auch private Krankenkassen die Therapie in der Regel, da im Anschluss deutlich weniger Medikamente eingesetzt werden müssen und die Wahrscheinlichkeit sinkt, dass neue Allergien oder ein allergisches Asthma entstehen.
Subkutane und die sublinguale Immuntherapie
Der Wirkstoff der Hyposensibilisierung kann auf zwei Wege verabreicht werden [3], [4]:
- subkutan: Sie erhalten eine Spritze von Ihrem*r Ärzt*in in das Unterhautfettgewebe Ihres Oberarms,
- sublingual: Sie erhalten Tropfen oder Tabletten unter Ihre Zunge
Die sublinguale Hyposensibilisierung können Sie selbst zuhause durchführen. Dabei müssen Sie sich über einen Zeitraum von drei Jahren täglich eine Tablette oder Flüssigkeit unter die Zunge geben. Diese Behandlungsform ist jedoch nur bei wenigen Allergien ausreichend erforscht, zum Beispiel bei der Gräserpollenallergie. Sie wird dann empfohlen, wenn eine subkutane Behandlung für Sie nicht in Frage kommt, zum Beispiel wegen anderer Krankheiten [5].
Wie erfolgreich ist eine Hyposensibilisierung?
Die Sensibilisierung ist aufwändig und dauert lange. Dennoch ist sie erfolgsversprechend: Die Therapie ist bei zwei Drittel der Behandelten erfolgreich. Viele Betroffene spüren nach einem Jahr bereits eine Besserung von Niesreiz, Augenjucken oder Augentränen. Die volle Wirkung setzt allerdings erst zwei bis drei Jahre nach der Behandlung ein. Außerdem profitieren insbesondere jüngere Menschen von der Hyposensibilisierung, da sie vor der Entwicklung eines allergischen Asthmas oder weiterer Allergien schützen kann [10], [12].
Ein weiterer Vorteil: Die Hyposensibilisierung kann lästigen Kreuzallergien vorbeugen. Wenn die zugrundeliegende Pollenallergie milder ausfällt, können auch zur Saison auftauchende Reaktionen gegen Stoffe mit ähnlicher Struktur, wie beispielsweise das Steinobst bei einer Birkenpollenallergie, ausbleiben.
Tipps für Ihre Hyposensibilisierung
So können Sie einen positiven Einfluss auf das Ergebnis oder den Ablauf Ihrer Hyposensibilisierung nehmen [3], [5]:
- Vermeiden Sie am Tag der Behandlung oder zu Beginn Ihrer täglichen Therapie starke körperliche Anstrengungen oder Hitzebelastungen (wie Saunagänge).
- Nehmen Sie bei Beschwerden antiallergische Medikamente, denn sie beeinflussen den Therapieerfolg nicht und helfen Ihnen, am Ball zu bleiben.
- Reden Sie regelmäßig mit Ihren Ärzt*innen über allergische Reaktionen, auch wenn sie durch andere Auslöser entstanden sind, sowie über Erkrankungen, Impfungen oder Medikamente, die Sie einnehmen (insbesondere Betablocker).
- Nehmen Sie Tropfen oder Tabletten nicht unmittelbar nach oder vor dem Zähneputzen ein und waschen Sie sich nach der Einnahme die Hände, damit Sie das Allergen nicht in Auge und Nase bringen.
- Nehmen Sie die regelmäßigen Arzttermine wahr und halten Sie sich bei der sublingualen Hyposensibilisierung an die Anweisungen zur Einnahme.
Welche Nebenwirkungen können bei einer Hyposensibilisierung auftreten?
Die Hyposensibilisierung ist in der Regel gut verträglich, da die Therapiepräparate seit über hundert Jahren angewandt werden und gut erforscht sind [4], [13]. Dennoch werden in der Regel viele Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um die Behandlung so ungefährlich und angenehm wie möglich zu gestalten. So werden Betroffene vor Therapiebeginn durch eine gute Allergiediagnostik abgesichert und nach jeder Dosis beobachtet.
Insbesondere bei den ersten Wochen der Aufdosierungsphase kann es zu allergischen Reaktionen, Müdigkeit oder Kopfschmerzen kommen, da der Körper noch nicht an das Allergen gewöhnt ist. Wenn Sie Spritzen verabreicht bekommen, kann es zu Juckreiz und Schwellungen an der Einstichstelle kommen.
Bei der sublingualen Verabreichung kommt es insbesondere in den ersten Wochen der Therapie bei 40 bis 75 Prozent der Behandelten zu vorübergehenden Schleimhautreaktionen in Form von Juckreiz, Reizungen oder Schwellungen im Mundraum [3], [4]. Bei Menschen, die aufgrund eines allergischen Asthmas behandelt werden, wird 30 Minuten nach einer Injektion die Lungenfunktion untersucht [5].
Bei starken Nebenwirkungen wird die Dosis des Allergens für die kommenden Behandlungen verringert. Finden Ärzt*innen eine Ursache für die starken Nebenwirkungen gefunden und können diese beseitigt werden, können sie auch die Dosis wieder erhöhen[4].
Kann die Hyposensibilisierung zu einer anaphylaktischen Reaktion führen?
Die Anaphylaktische Reaktion ist die schwerste allergische Reaktion, die den ganzen Körper betreffen kann und schnelle ärztliche Hilfe erfordert: Es kommt zu Ausschlägen, starkem Juckreiz, Magen-Darm-Beschwerden oder Herz-Kreislauf-Beschwerden. Im schlimmsten Fall droht ein anaphylaktischer Schock, der zu einem Herz-Kreislauf- oder Atemstillstand führen und sogar tödlich verlaufen kann.
Doch eine Anaphylaxie während der Hyposensibilisierung ist unter sonst gesunden Menschen sehr selten. Studien zufolge trat nach weniger als einer von 10.000 Spritzen eine starke allergische Reaktion auf, meistens eine Beeinträchtigung der Atemwege. Zu einem anaphylaktischen Schock kommt es selten [5].
Obwohl stärkere allergische Reaktionen bei der Hyposensibilisierung sehr selten sind, wird Ihr*e Ärzt*in Sie dennoch bitten, 30 Minuten nach jeder Ihrer Behandlung in der Praxis zur Beobachtung zu bleiben, um im unwahrscheinlichen Fall einer stärkeren Reaktion schnell eingreifen zu können. Im Ernstfall können Ärzt*innen Ihnen mit Antiallergika, Cortison oder Epinephrin schnell helfen [4].
Risikofaktoren für schwer behandelbare Nebenwirkungen oder anaphylaktische Reaktionen sind [4]:
- Bestimmte Herzprobleme oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Die Einnahme von Betablockern
- Asthma
Informieren Sie Ihre*n Ärzt*in, wenn einer oder mehrere dieser Risikofaktoren bei Ihnen bekannt sind, oder falls Sie bereits eine allergische Reaktion auf eine Hyposensibilisierung hatten.
Hyposensibilisierung - Auf einen Blick
Was ist eine Hyposensibilisierung?
Die Hyposensibilisierung ist die einzige Behandlung, die den Körper nachweislich weniger empfindlich gegenüber eines Allergens machen kann. Das ist insbesondere für Allergien gegen Auslöser wichtig, denen die Betroffenen schwer aus dem Weg gehen können – beispielsweise Pollen- oder Hausstauballergien. Gegen Nahrungsmittelallergien gibt es derzeit jedoch noch keine Therapie.
Wie funktioniert die Hyposensibilisierung?
Die Hyposensibilisierung gewöhnt den Körper an immer größer werdende Mengen des Allergens – mittels Spritzen in den Oberarm oder Tabletten oder Tropfen, die unter die Zunge gegeben werden. Die Behandlung dauert mindestens drei Jahre und besteht immer aus zwei Phasen.
In der Aufdosierungsphase wird der Wirkstoff, der die Allergie auslöst, je nach der genauen Therapieform entweder wöchentlich, täglich oder stündlich in immer höherer Dosierung verabreicht. In der anschließenden Erhaltungsphase wird die erreichte Maximaldosis des Wirkstoffs über einen langen Zeitraum monatlich verabreicht, bis eine Gesamttherapiedauer von drei Jahren erreicht ist.
Welche Nebenwirkungen können bei einer Hyposensibilisierung auftreten?
Es können allergische Reaktionen wie Rötungen und Schwellungen vorkommen. Besonders wenn Sie den Wirkstoff durch den Mund einnehmen, treten dort in einigen Fällen Juckreiz, Brennen und Schwellungen auf. Stärkere allergische Reaktionen sind sehr selten. Weniger als eine von 10.000 Spritzen löst eine schwere allergische Reaktion aus.
CH: In der Schweiz leiden circa drei Millionen Menschen an einer Allergie oder Intoleranz [14].
AT: Circa 20 Prozent der Bevölkerung in Österreich leidet an einer inhalativen, also durch eingeatmete Stoffe ausgelöste Allergie, meist aufgrund von Gräser- und Birkenpollen [15].
Quellenangaben
[1] K.-C. Bergmann, J. Heinrich, und H. Niemann, „Aktueller Stand zur Verbreitung von Allergien in Deutschland: Positionspapier der Kommission Umweltmedizin am Robert Koch-Institut“, Allergo J, Bd. 25, Nr. 1, S. 22–26, Feb. 2016, doi: 10.1007/s15007-016-1015-z.
[2] D. Ä. G. Ärzteblatt Redaktion Deutsches, „Schnell-Hyposensibilisierung: Vier präsaisonale Injektionen schützen“, Deutsches Ärzteblatt, Mai 07, 2004. https://www.aerzteblatt.de/archiv/41805/Schnell-Hyposensibilisierung-Vier-praesaisonale-Injektionen-schuetzen (zugegriffen Aug. 31, 2021).
[3] „Hyposensibilisierung“. https://www.daab.de/allergien/wichtig-zu-wissen/behandlung/hyposensibilisierung/ (zugegriffen Aug. 31, 2021).
[4] „Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie) bei Heuschnupfen“, gesundheitsinformation.de. https://www.gesundheitsinformation.de/hyposensibilisierung-spezifische-immuntherapie-bei-heuschnupfen.html (zugegriffen Aug. 31, 2021).
[5] J. Kleine-Tebbe u. a., „Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI), des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen (ÄDA), der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA), der Österreichischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (ÖGAI) und der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI)“, Allergo J, S. 30.
[6] J. Kleine-Tebbe u. a., „Die spezifische Immuntherapie (Hyposensibilisierung) mit Allergenen“, Pneumologie, Bd. 55, Nr. 09, S. 438–444, 2001.
[7] V. Trendelenburg, K. Beyer, und K. Blümchen, „Orale Immuntherapie bei Nahrungsmittelallergien“, Monatsschrift Kinderheilkunde, Bd. 162, Nr. 10, S. 862–868, Okt. 2014, doi: 10.1007/s00112-014-3131-8.
[8] D. Lebensqualität, „Orale Immuntherapie bei Erdnussallergie erfolgreich“, Allergy, Bd. 64, S. 1218–20, 2009.
[9] A.-M. M. Schoos u. a., „Immunological outcomes of allergen-specific immunotherapy in food allergy“, Frontiers in immunology, Bd. 11, 2020.
[10] „Aktuelle_Aspekte_der_spezifischen_Immuntherapie_SIT.pdf“. Zugegriffen: Sep. 06, 2021. [Online]. Verfügbar unter: https://www.rosenfluh.ch/media/arsmedici/2010/02/Aktuelle_Aspekte_der_spezifischen_Immuntherapie_SIT.pdf
[11] D. Ä. G. Ärzteblatt Redaktion Deutsches, „Molekulare Allergiediagnostik: Was für die Praxis wichtig zu wissen ist“, Deutsches Ärzteblatt, Juni 17, 2016. https://www.aerzteblatt.de/archiv/179886/Molekulare-Allergiediagnostik-Was-fuer-die-Praxis-wichtig-zu-wissen-ist (zugegriffen Sep. 06, 2021).
[12] „Allergische Erkrankungen - Wissen @ AMBOSS“. https://www.amboss.com/de/wissen/Allergische_Erkrankungen/ (zugegriffen Sep. 06, 2021).
[13] J. Ring und J. Gutermuth, „100 years of hyposensitization: history of allergen‐specific immunotherapy (ASIT)“, Allergy, Bd. 66, Nr. 6, S. 713–724, 2011.
[14] aha! Allergiezentrum Schweiz, „Allergisch?“ Zugegriffen: Sep. 13, 2021. [Online]. Verfügbar unter: https://www.svlw.ch/images/aktuell/Booklet_NA_2014_d_web.pdf
[15] „Arbeitsgruppe Allergologie · Häufige Allergien“. https://www.allergologie.at/serviceangebot/haeufige-allergien (zugegriffen Sep. 13, 2021).