Das Blut versorgt jeden Winkel unseres Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen – von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln. Ohne Blut sind wir nicht lebensfähig. Lesen Sie hier alles über die Zusammensetzung und Aufgaben des Blutes!
Das Blut ist im Körper pausenlos unterwegs. Etwa 60 bis 80 Mal pro Minute pumpt das Herz kleine Blutmengen von ungefähr 80 Millilitern in den Blutkreislauf aus Arterien, Venen und feinen Gefäßen, die sich wie ein riesiges Straßennetz im ganzen Körper ausbreiten. In jeder Minute wird so einmal die gesamte Blutmenge – beim Erwachsenen fünf bis sechs Liter – durch den Körper befördert [1].
Alle Organe und Gewebe können auf diese Weise mit lebensnotwendigem Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden. Gleichzeitig sammelt das Blut Kohlenstoffdioxid und Abfallprodukte auf dem Weg ein, die der Körper entsorgen möchte.
Das Blut hat aber noch weitere wichtige Funktionen. Wir informieren Sie in diesem Artikel über die Bestandteile und die Aufgaben des Blutes und erklären, was die Blutwerte über Ihre Gesundheit aussagen können. Außerdem erfahren Sie, welche Voraussetzungen Sie für eine Blutspende mitbringen müssen.
Was ist Blut?
Blut (lateinisch Sanguis) ist eine rote Flüssigkeit, die im Körper zirkuliert und zu allen Organen und Zellen gelangt. Fachleute bezeichnen das Blut auch als „flüssiges Organ“, weil seine Bestandteile eine funktionale Einheit bilden und es ein lebensnotwendiges Bindeglied zwischen den anderen Organen darstellt [2].
Blut ist dickflüssiger als Wasser, denn es enthält sowohl feste als auch flüssige Teilchen: Etwa 45 Prozent sind feste Blutzellen (auch Blutkörperchen genannt) und etwa 55 Prozent ist flüssiges Blutplasma, das aus Wasser, Proteinen und weiteren Substanzen besteht.
Blut fühlt sich etwas klebrig an und hat eine Temperatur von etwa 38 Grad, das ist rund ein Grad mehr als die Körpertemperatur. Je nach Sauerstoff- oder Kohlendioxidgehalt ist Blut hellrot (arteriell) bis dunkelrot (venös) [3].
Warum ist Blut eigentlich rot? Die Farbe des Blutes kommt vom roten Farbstoff Hämoglobin. Hämoglobin ist Teil der roten Blutkörperchen, bindet die Gase Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid und transportiert sie so durch den Körper. Hat das Hämoglobin Sauerstoff geladen, ist das Blut hellrot. Hat es dagegen Kohlenstoffdioxid gebunden, sieht das Blut dunkelrot aus [4].
Was sind die Bestandteile des Blutes?
Das Blut enthält feste und flüssige Stoffe, nämlich drei Arten von Blutkörperchen und das Blutplasma. Insgesamt sind es also vier Hauptbestandteile [5]:
- Rote Blutkörperchen (Erythrozyten)
- Weiße Blutkörperchen (Leukozyten)
- Blutplättchen (Thrombozyten)
- Blutplasma
Das Blutplasma besteht zu über 90 Prozent aus Wasser. Der Rest sind gelöste Substanzen wie Salze, Eiweißstoffe, Hormone, Fette, Zucker, Mineralstoffe oder Vitamine.
Welche Aufgaben hat das Blut?
Das Blut erfüllt in unserem Körper lebenswichtige Aufgaben. Dazu gehört beispielsweise die Wärmeregulation:
Im Körper sollte stets eine Temperatur von etwa 37 Grad Celsius herrschen. Das Blut transportiert die Wärme durch den Körper zu allen Organen und gibt überschüssige Wärme durch erweiterte Blutgefäße in die Haut ab, wo sie abgestrahlt wird. Wenn nötig, wird die Wärmeabgabe durch Schwitzen verstärkt [5]. Sinkt die Körpertemperatur, beispielsweise, weil wir frieren, sammelt sich das Blut in den großen und lebenswichtigen Organen im Kopf und in der Körpermitte.
Zu den weiteren Aufgaben des Blutes zählen der Stofftransport, die Regulation des Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushaltes, die Abwehr von Krankheitserregern und die Wundheilung. Wir erklären Ihnen im Folgenden die Aufgaben der einzelnen Blutbestandteile genauer.
Die Aufgaben der roten Blutkörperchen
Die Erythrozyten (rote Blutkörperchen) transportieren im Blutkreislauf den Sauerstoff von der Lunge zu den Organen und Körperzellen. Von dort nimmt das Blut von den Zellen abgegebenes Kohlenstoffdioxid wieder mit auf die Reise zurück zur Lunge. Das funktioniert, weil das Hämoglobin (roter Blutfarbstoff), das Bestandteil der Erythrozyten ist, Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid bindet. Rote Blutkörperchen halten sich im Körper etwa 120 Tage und werden anschließend von Milz und Leber abgebaut [6].
Die Aufgaben der weißen Blutkörperchen
Die Leukozyten (weiße Blutkörperchen) sind für die Immunabwehr zuständig, das heißt sie schützen den Körper vor Bakterien, Pilzen, Viren und Parasiten. Die weißen Blutkörperchen unterteilt man nochmal in drei Untergruppen [5]:
- Die Granulozyten werden aktiv, wenn eine Infektion oder Entzündung auftritt und sind übrigens auch an der Reaktion des Körpers bei einer Allergie
- Die Monozyten (oder Makrophagen) sind Riesenfresszellen, die herumliegende Krankheitserreger und tote Zellen auffressen und verdauen.
- Die Lymphozyten (auch Immunzellen) sind das Zentrum des Immunsystems und erfüllen zwei wesentliche Aufgaben: Zum einen bilden sie Antikörper, die Krankheitserreger bekämpfen. Zum anderen haben sie ein Gedächtnis, das heißt sie können die Erreger früherer Infektionen erkennen und dann schneller eine Immunantwort einleiten.
Die Leukozyten haben im Blut eine unterschiedliche Lebensdauer von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten [6].
Gut zu wissen: Leukozyten sind farblos und machen einen sehr geringen Anteil im Blut aus: Auf 700 Erythrozyten kommt ein Leukozyt. Trotzdem können sie bei einer Blutspende gesundheitliche Komplikationen auslösen und werden deshalb vor einer Bluttransfusion herausgefiltert. Abgetrennt von den übrigen Blutzellen bilden sie eine weiße Paste – daher werden sie auch weiße Blutkörperchen genannt [7].
Die Aufgaben der Blutplättchen
Die Thrombozyten sind kleine scheibenförmige Zellteile, die für die Blutgerinnung zuständig sind. Bei Verletzungen der Blutgefäße verkleben sie zu einem Pfropf, verschließen die Wunde und stillen so die Blutung.
Im Blut leben Thrombozyten etwa acht bis 12 Tage und werden dann von Milz, Lunge und Leber abgebaut [6].
Was passiert, wenn zu wenige Thrombozyten im Blut sind? 150.000 bis 380.000 Blutplättchen pro Mikroliter Blut sind normal. Menschen mit zu wenig Thrombozyten können beispielsweise öfter unter Nasen- oder Zahnfleischbluten und kleineren Hautblutungen leiden. Bereits leichte Stöße können zu blauen Flecken führen, im schlimmsten Fall kommt es zu Blutungen in innere Organe [8].
Die Aufgaben des Blutplasmas
Im Blutplasma schwimmen neben den Blutzellen viele weitere gelöste Substanzen wie Salze, Fette, Hormone und Eiweißstoffe.
Das Blutplasma ist also für den Transport von Blutzellen, Nährstoffen und Stoffwechselprodukten zuständig. Im Detail bedeutet das [9]:
- Transport von Nährstoffen (Fette, Eiweiße, Kohlenhydrate).
- Abtransport von nicht benötigten Stoffwechselprodukten (wie Harnstoff, Harnsäure) zu den Ausscheidungsorganen Leber und Niere.
- Transport von Blutgerinnungsfaktoren.
- Transport von Hormonen, Medikamenten, Entzündungsstoffen, Spurenelementen, Vitaminen und Enzymen im Blut.
Eine weitere wichtige Aufgabe des Blutplasmas ist die Regulation des pH-Wertes: Durch das Blut wird das lebensnotwendige Säure-Basen-Gleichgewicht aufrechterhalten, um eine Übersäuerung des Körpers zu verhindern. Bei einem gesunden Menschen liegt der pH-Wert des Blutes zwischen 7,35 und 7,45 – also im neutralen bis leicht basischen Bereich.
Auch die Elektrolyte (also Salze wie Natrium, Kalium, Chlorid, Magnesium und Calcium) müssen sich in einem exakten Gleichgewicht befinden, was durch das Blutplasma aufrechterhalten wird [10].
Die Zusammensetzung des Blutplasmas ist komplex und empfindlich: Der Körper toleriert nur geringfügige Schwankungen der Inhaltsstoffe. Bei größeren Verschiebungen der Blutchemie – wie des pH-Werts oder der Elektrolyte – kommt es zu lebensbedrohlichen Zuständen wie beispielsweise Herzrhythmusstörungen oder sogar Herzversagen [9].
Wo wird das Blut gebildet?
Die meisten Blutzellen werden im Knochenmark gebildet. Das Knochenmark ist ein netz- oder schwammartiges Gewebe im Inneren der Knochen. Bei Erwachsenen sind es vor allem die Knochen der Wirbelsäule, Hüfte, Schulter, Rippen, des Schädels und des Brustbeins, in denen das Blut gebildet wird.
Rote und weiße Blutkörperchen und die Blutplättchen entstehen im Knochenmark aus gemeinsamen Vorläuferzellen, den sogenannten Stammzellen. Wenn die Blutzellen ausgereift sind, werden sie in den Blutstrom abgegeben [8].
Übrigens: Für einen Teil der weißen Blutkörperchen, nämlich die Lymphozyten, gilt eine Ausnahme. Sie werden entweder im Knochenmark (B-Lymphozyten) oder in der Thymusdrüse (T-Lymphozyten) gebildet. Anschließend werden sie in lymphatische Organe (wie Milz und Lymphknoten) transportiert und reifen dort zu spezifischen Immunzellen heran [9].
Unsere Blutkörperchen haben eine begrenzte Lebensdauer, so dass der Körper ständig Nachschub produzieren muss. Bei gesunden Menschen ist die Blutbildung so ausgewogen gesteuert, dass nur die Anzahl von Zellen neu gebildet wird, die auch tatsächlich ersetzt werden muss. Bestimmte Botenstoffe und Hormone regulieren die Herstellung neuer Blutzellen, eine Überproduktion wird dagegen von speziellen Hemmfaktoren verhindert.
Bei besonderen Anlässen wie einer Infektion kann der Körper außerdem gezielt reagieren und die Zahl der benötigten Zellen, in diesem Fall die Immunzellen, erhöhen [11].
Blutwerte: Was sagt das Blut über meine Gesundheit aus?
Ihre Blutwerte liefern Ihnen wichtige Informationen über Ihre Gesundheit. Bluttests können Sie entweder im Rahmen einer Routineuntersuchung durchführen lassen, oder wenn Sie bestimmte Beschwerden haben, denen Sie auf den Grund gehen möchten. Ärzt*innen führen solche Tests durch, Sie können aber bestimmte Werte mit Bluttests für zuhause auch selbst bestimmen lassen.
Die Menge und Zusammensetzung der Blutzellen, die Werte von Stoffwechselparametern (wie Blutfetten und Blutzucker), Vitamin-, Mineralstoff-, Enzym- und Hormonspiegel oder bestimmte Entzündungswerte geben wichtige Hinweise auf eventuell vorliegende Infektionen, Erkrankungen, Allergien oder Nährstoffmängel, die anschließend genauer untersucht und gezielt behandelt werden können [12].
Kleines und großes Blutbild – was wird getestet?
Im Zusammenhang mit den Blutwerten haben Sie bestimmt schon vom kleinen und großen Blutbild gehört. Wenn Ärzt*innen ein Blutbild anordnen, dann wollen Sie sich über den Zustand der festen Bestandteile Ihres Blutes informieren, also über die Blutzellen.
Das kleine Blutbild wird manchmal im Rahmen von Routineuntersuchungen durchgeführt. In Ihrer Blutprobe wird dann die Konzentration der roten Blutkörperchen (Erythrozyten), weißen Blutkörperchen (Leukozyten), der Blutplättchen (Thrombozyten), die Konzentration des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin) sowie der Hämatokritwert gemessen. Diese Werte können Hinweise auf eine Blutarmut (Anämie) oder eine gestörte Blutbildung liefern.
Im kleinen Blutbild wird nur die Gesamtzahl der Leukozyten gemessen. Wenn Ärzt*innen bei Ihnen eine Erkrankung oder Infektion vermuten, ordnen sie in der Regel das große Blutbild (auch Differentialblutbild genannt) an. Dabei wird die genaue Anzahl der verschiedenen Leukozyten (also Monozyten, Granulozyten und Lymphozyten) zusätzlich zu den Werten des kleinen Blutbildes bestimmt.
Alle anderen Blutwerte, die beispielsweise Aufschluss über Ihre Nährstoffversorgung, Hormonspiegel, Stoffwechselparameter oder den Gesundheitszustand einzelner Organe liefern können, werden (je nach Parameter) zusätzlich zum Blutbild oder auch allein bestimmt [12].
Blut spenden
Das Blut ist so komplex in seiner Zusammensetzung, dass es bis heute noch nicht gelungen ist, es künstlich herzustellen. Nur der Körper selbst kann die lebenswichtige Flüssigkeit bilden – daher ist es so wichtig, dass gesunde Menschen ihr Blut für Kranke und Verletzte spenden [13].
Das Spenderblut ermöglicht unter anderem Operationen, Bluttransfusionen nach schweren Unfällen oder bei Erkrankungen und die Herstellung von lebensnotwendigen Medikamenten. In der Regel sind vier Arten von Blutspenden möglich [14]:
- Vollblutspende: Die häufigste Art der Blutspende, in der alle Bestandteile des Blutes gespendet werden.
- Plasmaspende: Für die Entwicklung und Herstellung von Medikamenten.
- Thrombozytenspende: Diese wird häufig für Krebskranke, nach Unfällen oder Operationen benötigt.
- Eigenblutspende: Oft vor geplanten Operationen, bei denen mit hohem Blutverlust gerechnet wird.
Wer darf Blut spenden?
Wenn Sie Blut spenden möchten, müssen Sie nicht viele Voraussetzungen erfüllen. Sie sind mindestens 18 Jahre alt ist, wiegen mehr als 50 Kilogramm und fühlen sich gesund? Dann kommen Sie grundsätzlich für eine Blutspende infrage.
Vor einer Spende wird Ihr Hämoglobin-Wert (Hb-Wert) gemessen, der entscheidend dafür ist, ob Ihr Körper den Blutverlust gut ausgleichen kann [15].
Außerdem gibt es einige Fälle oder Ereignisse, nach denen Sie kein Blut spenden dürfen – zum Beispiel während Schwangerschaft und Stillzeit, nach riskantem Sexualverhalten, Infektionen, Impfungen, Operationen oder Tätowierungen. Mehr Informationen dazu finden Sie auf der Website der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
Wer kann wem Blut spenden? Ob Spender- und Empfängerblut zusammenpassen, entscheidet die Blutgruppe. Sie spielt aber keine Rolle dabei, ob man zur Blut- oder Plasmaspende zugelassen wird, weil in der Regel das Blut aller Blutgruppen benötigt wird [15].
Auf einen Blick: Blut
Was ist Blut?
Blut ist eine rote Flüssigkeit, die durch die Adern im Körper zirkuliert und zu allen Organen und Zellen gelangt. Blut ist dickflüssiger als Wasser und besteht zu etwa 45 Prozent aus festen Blutzellen und zu etwa 55 Prozent aus flüssigem Blutplasma.
Je nach Sauerstoff- oder Kohlenstoffdioxidgehalt ist Blut hellrot (arteriell) bis dunkelrot (venös).
Was sind die Bestandteile und Aufgaben des Blutes?
Das Blut enthält feste Blutzellen, das sind die roten Blutkörperchen (Erythrozyten), die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und die Blutplättchen (Thrombozyten). Der Rest ist flüssiges Blutplasma.
Das Blut erfüllt in unserem Körper lebenswichtige Aufgaben. Dazu gehören die Wärmeregulation, der Stofftransport, die Regulation des Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushaltes, die Abwehr von Krankheitserregern und die Wundheilung.
Was sagen die Blutwerte aus?
Ihre Blutwerte liefern Informationen über Ihre Gesundheit.
Die Menge und Zusammensetzung der Blutzellen, die Werte von Stoffwechselparametern (wie Blutfetten und Blutzucker), Vitamin-, Mineralstoff-, Enzym- und Hormonspiegel oder bestimmte Entzündungswerte können auf eventuell vorliegende Infektionen, Erkrankungen, Allergien oder Nährstoffmängel hinweisen, die anschließend genauer untersucht und gezielt behandelt werden können.
Kann ich Blut spenden?
Wer Blut spenden möchte, muss nicht viele Voraussetzungen erfüllen. Wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind, mehr als 50 Kilogramm wiegen und sich gesund fühlen, kommen Sie grundsätzlich für eine Blutspende infrage.
Einschränkungen bestehen beispielsweise, wenn Sie einen zu niedrigen Hb-Wert haben, während der Schwangerschaft und Stillzeit oder wenn ein erhöhtes Risiko für Infektionskrankheiten vorliegt.
Quellen
[1] Deutsche Herzstiftung e.V, „Wie funktioniert das Herz?“ https://www.herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/das-herz/wie-funktioniert-das-herz (zugegriffen Sep. 06, 2021).
[2] H. Begemann, „Das Blut als Organ“, in Die Organe: Die Organstruktur als Grundlage der Organleistung und Organerkrankung I, H. Begemann, F. Bolck, F. J. Lang, W. G. J. Putschar, H. Schneider, G. K. Steigleder, und F. Roulet, Hrsg. Berlin, Heidelberg: Springer, 1960, S. 1–43. doi: 10.1007/978-3-642-86323-3_1.
[3] Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, „Blut“, Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs. https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/blut/inhalt (zugegriffen Sep. 06, 2021).
[4] L. Rudolph, „Warum ist unser Blut eigentlich rot?“, Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes, Feb. 03, 2017. https://www.blutspendedienst.com/blog/warum-ist-unser-blut-eigentlich-rot (zugegriffen Sep. 06, 2021).
[5] Blutspende SRK Schweiz, „Was ist Blut?“ https://www.blutspende.ch/de/wissen-ueber-blut/was-ist-blut (zugegriffen Sep. 07, 2021).
[6] DRK-Blutspendedienst Nord-Ost, „Blutbestandteile“, 2016. https://www.blutspende-nordost.de/wissen-und-blut/blutbestandteile.php (zugegriffen Sep. 07, 2021).
[7] ZIT - Zentralinstitut für Transfusionsmedizin, „Ihr Blut, ein lebenswichtiges Organ“, Blutspendedienst Hamburg. https://www.blutspendehamburg.de/blutspender/wissenswertes/blut/ (zugegriffen Sep. 07, 2021).
[8] Deutsche Krebsgesellschaft (DKG), „Bestandteile und Funktion des Blutes“, ONKO-Internetportal, März 21, 2017. https://www.krebsgesellschaft.de/onko-internetportal/basis-informationen-krebs/krebsarten/leukaemie/bestandteile-und-funktion-des-blutes.html (zugegriffen Sep. 07, 2021).
[9] Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, „So ‚funktioniert‘ Blut“, Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs, Juli 02, 2015. https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/blut/info/so-funktioniert-blut (zugegriffen Sep. 07, 2021).
[10] DRK-Blutspendedienst Nord-Ost, „Die Aufgaben des Blutes“, 2016. https://www.blutspende-nordost.de/wissen-und-blut/aufgaben-des-blutes.php (zugegriffen Sep. 07, 2021).
[11] Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), „Was macht das Blut?“, gesundheitsinformation.de, Aug. 14, 2019. https://www.gesundheitsinformation.de/was-macht-das-blut.html (zugegriffen Sep. 08, 2021).
[12] Berufsverband Deutscher Internisten e.V., „Wann ein großes Blutbild erforderlich ist“, Dez. 27, 1017. https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/wann-ein-grosses-blutbild-erforderlich-ist.html (zugegriffen Sep. 08, 2021).
[13] DRK-Blutspendedienst Nord-Ost, „Wofür wird Blut benötigt?“, 2016. https://www.blutspende-nordost.de/wissen-und-blut/wofuer-wird-blut-benoetigt.php (zugegriffen Sep. 09, 2021).
[14] DRK-Blutspendedienste, „Spendearten – Über die Blutspende beim DRK“. https://www.drk-blutspende.de/informationen-zur-blutspende/spendearten.php (zugegriffen Sep. 09, 2021).
[15] Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), „Voraussetzungen für eine Blut- oder Plasmaspende“. https://www.blutspenden.de/blut-und-plasmaspende/voraussetzungen-fuer-eine-blut-oder-plasmaspende/ (zugegriffen Sep. 09, 2021).