Osteoporose, auch Knochenschwund genannt, ist eine Erkrankung, die das Risiko für Knochenbrüche steigen lässt. Besonders häufig betroffene Stellen sind die Lendenwirbelsäule, der Oberschenkelhals und die Speiche im Handgelenk. Was Osteoporose genau ist, wie und wann sie auftritt und wie Sie behandelt werden kann, lesen Sie in diesem Artikel.
Wussten Sie, dass das Skelett etwa 20 Prozent Ihres Körpergewichts ausmacht [1]? Kein Wunder, denn Ihr Skelettsystem ist schließlich gemeinsam mit Ihrer Muskulatur dafür verantwortlich, Ihr gesamtes Körpergewicht in aufrechter Haltung von A nach B zu tragen – und dies möglichst den ganzen Tag.
Kritisch ist daher, dass in Deutschland etwa 2 Millionen Frauen und 1,1 Millionen Männer ab einem Alter von 50 Jahren von Osteoporose betroffen sind – und leider ist dieses Krankheitsbild, wie fälschlicher Weise oft angenommen, keine reine Alterserscheinung [2]. Menschen mit Osteoporose erleiden schneller Knochenbrüche, und zwar bereits bei Alltagsbewegungen wie Stehen oder Gehen. Diese Brüche können von langanhaltenden Folgen wie chronischen und akuten Schmerzen begleitet werden, die die Lebensqualität der Betroffenen stark einschränken.
Lesen Sie hier, wie genau unsere Knochen aufgebaut sind. Erfahren Sie, was in Ihren Knochen passiert, wenn Sie an Osteoporose erkrankt sind. Außerdem klären wir Sie über mögliche Ursachen auf, sowie über die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten.
Was ist Osteoporose?
Der Begriff leitet sich von den lateinischen Begriffen „osteo“, also Knochen, und „poros“, also Loch, ab. Bei Osteoporose werden Ihre Knochen porös, sie geben weniger Halt und brechen leichter – doch wieso?
Tipp: Lesen Sie in unserem Gesundheitsportal mehr über die Funktion und den Aufbau der menschlichen Knochen.
Wie entsteht eine Osteoporose?
Knochen sind nicht nur steife und starre Gebilde, sondern sind lebendes Gewebe aus harten und elastischen Teilen. Im Inneren des Knochens findet durchgehend ein Knochenaufbau- und -abbau statt. Bei Osteoporose gerät die Balance von Auf- und Abbau aus dem Gleichgewicht, wodurch die Knochenmasse abnimmt und das Risiko für Knochenbrüche steigt [3].
Da die ersten Mikrofrakturen (kleine Risse, Brüche) meist im Knocheninneren auftreten, merken viele Betroffene lange nicht, dass Sie an Osteoporose leiden. Diese Frakturen sorgen dennoch dafür, dass die gesamte Stabilität des Knochens abnimmt und somit das Risiko für einen Bruch insgesamt steigt [4],[5].
Wussten Sie schon? Ein klares Zeichen für manifeste Osteoporose ist der sogenannte Witwenbuckel. Dabei ist die Wirbelsäule stark gekrümmt, entweder weil die einzelnen Wirbelkörper zusammengesackt sind oder weil Kompressionsfrakturen, also Brüche durch Druckeinwirkung, entstanden sind
Primäre und sekundäre Osteoporose
Osteoporose wird zudem in primäre und sekundäre Osteoporose unterteilt [3]:
- Primäre Osteoporose: Die Mehrzahl der Betroffenen haben diese Form der Erkrankung, bei der keine konkrete Ursache gefunden wird. Es sind zwar Faktoren bekannt, die das Risiko für eine Osteoporose steigern (zum Beispiel das Alter), allerdings sind sie nicht zwingend die Auslöser für die Krankheit. Außerdem wird hier noch zwischen dem Typ 1, der postmenopausalen Osteoporose, und dem Typ 2, der Altersosteoporose (auch senile Osteoporose),
- Sekundäre Osteoporose: Dabei wird der Knochenschwund durch eine andere Erkrankung verursacht, wie beispielsweise Diabetes mellitus und Schilddrüsenüberfunktion. Auch gewisse Medikamente, wie Glukokortikoide, können die Wahrscheinlichkeit einer Osteoporose erhöhen. Allerdings sind nur etwa fünf Prozent der Patient*innen von dieser Form der Osteoporose betroffen [7].
Diagnose der Osteoporose
Osteoporose entwickelt sich schleichend und im Stillen. Daher bemerken viele Erkrankte sie erst, wenn es zum ersten gravierenden Knochenbruch kommt. Es kann bis zu 10 Jahre dauern, bis sich dieser Bruch einstellt – bei weniger als 25 Prozent der Betroffenen wird der Knochenschwund rechtzeitig entdeckt und behandelt [5].
Die Knochenmasse wird mit dem Alter abgebaut, das ist ganz normal. Im Schnitt liegt der Wert bei etwa 0,5 bis ein Prozent pro Jahr. Bei Betroffenen von Osteoporose ist dieser Wert allerdings deutlich höher – teilweise werden bis zu sechs Prozent der Knochenmasse abgebaut [8].
Osteoporose-Vorstufen erkennen
Bei Osteoporose wird zudem zwischen der Vorstufe der Osteoporose und der durch Knochenbrüche bereits erkennbaren schweren Osteoporose unterschieden. Der entscheidende Parameter ist hier die Knochenstruktur, unter anderem messbar durch die Knochendichte, die mit dem sogenannten T-Wert gemessen wird dient als Einheit dafür, wie es um die Knochendichte des Betroffenen steht. Gesunde, normale Knochen (als Beispiel werden hier die Werte von gesunden 30-Jähigen herangezogen) haben einen T-Wert von mehr als -1. Genauer wird folgendermaßen klassifiziert [9]:
- Osteopenie (T-Wert -1 bis -2,5): Vorstufe der Osteoporose
- Präklinische Osteoporose (T-Wert < -2,5): Es liegen noch keine Brüche vor
- Manifeste Osteoporose (T-Wert < -2,5): erste Wirbeleinbrüche ohne erkennbare Ursache (beispielsweise durch Alltagsbewegungen)
- Schwere manifeste Osteoporose (T-Wert < -2,5): Knochenbrüche, auch außerhalb der Wirbelsäule, häufig am Oberschenkelhals oder Unterarm
Besonders eine manifeste Osteoporose kann für Erkrankte starke Einschränkungen bedeuten. Oft leiden Betroffene unter Schmerzen und müssen sich eventuell Operationen oder langen rehabilitativen Behandlungen unterziehen.
Osteoporose vorbeugen
Risikofaktoren für eine Osteoporose sind zum Beispiel das Alter und das Geschlecht. Etwa 30 Prozent aller Frauen und 20 Prozent aller Männer erkranken im Laufe Ihres Lebens an Knochenschwund.
Die gute Nachricht ist, dass es daneben auch Faktoren gibt, die Sie selbst beeinflussen können. Folgende Umstände können Ihr Risiko ebenfalls steigern [6]:
- Zu wenig Bewegung
- Nährstoffmängel (zum Beispiel Calcium oder Vitamin D)
- Östrogenmangel
- Zu viel Koffein, Alkohol oder Nikotin
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Außerdem können Sie noch auf Ihre Versorgung mit Calcium und Vitamin D achten und mit ausreichend Bewegung Ihre Muskeln und Knochen stärken.
Calcium
Etwa 99 Prozent des gesamten Calciums unseres Körpers befinden sich in unseren Knochen und sorgt dort für Stabilität. Etwas Calcium zirkuliert aber auch im Blutkreislauf. Wenn im Blut Calciummangel herrscht, wird der fehlende Mineralstoff aus den Knochen gezogen und für Stoffwechselprozesse verwendet. Das wirkt sich auf die Stabilität und Härte der Knochen aus. Daher ist es wichtig, dass Sie sich bewusst ernähren und auf eine ausreichende Versorgung mit Calcium achten [10].
Fachgesellschaften raten Erwachsenen zu einer täglichen Menge von 700 Milligramm bis 1200 Milligramm Calcium. Diesen Bedarf können Sie durch eine ausgewogene Ernährung decken. Besonders Blattspinat und Brokkoli sind reich an diesem Mineralstoff, aber auch Kuhmilch, Joghurt und Käse enthalten Calcium [11].
Wussten Sie schon? Um Ihre Versorgung mit Calcium sicherzustellen, bietet sich Mineralwasser an. So versorgen Sie nicht nur Ihren Körper mit dem wichtigen Mineralstoff, sondern halten sich auch noch gleichzeitig hydriert – was ebenfalls sehr gesundheitsförderlich ist [10],[11]. Allerdings ist Mineralwasser nicht gleich Mineralwasser – beispielsweise wird „calciumreiches Mineralwasser“ als solches bezeichnet, wenn es mehr als 150 Milligramm pro Liter enthält [12].
Auch andere Nährstoffe sind wichtig für unsere Knochen. Dazu zählen beispielsweise:
- Magnesium, Zink und Kupfer
- Vitamin K
- Vitamin C
- Vitamin B6 und B12
- Folsäure
- Aminosäuren
Weitere spannende Information über die Mineralstoffe Magnesium, Zink und Kupfer finden Sie in unserem Gesundheitsportal. Sie erfahren dort ebenfalls noch mehr Wissenswertes über Vitamin K, Vitamin C und Aminosäuren.
Vitamin D
Vitamin D hilft dabei, das Calcium im Blut aufzunehmen und es in Knochen einzubauen. Diese Prozesse sind enorm wichtig für Ihre Knochenstabilität [6].
Vitamin D wird von unserer Haut bei Kontakt mit Sonnenstrahlen gebildet. In unseren Breitengraden sind allerdings viele Menschen vor allem in den dunklen Wintermonaten unterversorgt.
Wie sich ein Vitamin-D-Mangel bemerkbar macht, welche weiteren wichtigen Funktionen das Vitamin im Körper übernimmt und wie Sie einem Mangel vorbeugen, lesen Sie auch in unserem Gesundheitsportal.
Wussten Sie schon? Studien zufolge kann ein gesunder Vitamin-D-Spiegel Stürzen vorbeugen – aber mehr hilft hier nicht immer mehr. Zu hohe Vitamin-D-Dosen wirkten sich in den Untersuchungen genauso negativ auf die Sturzquote aus wie ein Vitamin-D-Mangel. Deswegen kann es sinnvoll sein, Ihre aktuelle Versorgung mit einem Vitamin-D-Test festzustellen [13].
Bewegung
Zu wenig Bewegung ist für unseren Körper nicht gut, und wirkt sich neben vielen anderen Dingen auch auf Ihre Knochenstabilität aus. Bewegung beeinflusst die Calciumverarbeitung des Körpers: Durch Bewegung wird der gesamte Stoffwechsel angeregt, und auch speziell der Knochenstoffwechsel. Dadurch lagert sich das Calcium besser in Ihren Knochen ein, was Ihre Knochenhärte und -stabilität verbessert [14],[15].
Wichtig ist hierbei, dass Sie bei der Wahl des Sports darauf achten, dass Druck und Kraft auf Ihre Knochen wirken. Nur durch diese Krafteinwirkung wird der Stoffwechsel angeregt. Gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen fördern die Calciumeinlagerung in die Knochen nicht. Krafttraining, besonders auch mit Gewichten, eignet sich dagegen sehr gut. Auch Joggen oder Nordic Walking, leichte Gymnastik, Training mit dem eigenen Körpergewicht oder auch Radfahren können Ihnen gute Dienste erweisen.
Übungen mit dem eigenen Körpergewicht können Sie praktisch und bequem auch in den eigenen vier Wänden durchführen. Lesen Sie hier nach, mit welchen simplen Übungen Sie ganz leicht ein Workout zuhause machen können.
Behandlung von Osteoporose
Studien stellten fest, dass sich etwa 40.000 Knochenbrüche vermeiden ließen, wenn Osteoporose-Betroffene umfassender behandelt und mit Medikamenten versorgt werden würden [16]. Auf jeden Fall sollten Sie sich in ärztliche Therapie begeben – die dann viele Bausteine hat. Regelmäßige Bewegung und Krafttraining etwa dienen nicht nur der Prävention, sie sind auch zentral in der Therapie der Osteoporose. Haben Sie durch den Knochenschwund ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche, sollten Sie außerdem Stolperfallen und andere Unfallgefahren im Alltag gezielt reduzieren.
Welche Medikamente helfen gegen Osteoporose?
Diese Medikamente werden, neben Bewegung und Ernährung, häufig zur Behandlung von Osteoporose angewandt [17]:
- SERM: Selektive Östrogen-Rezeptor-Modulatoren (SERM) sind besonders für betroffene Frauen nach der Menopause gedacht. Durch den Östrogenmangel nach den Wechseljahren wird die Knochenmasse abgebaut. Die SERM imitieren die Wirkung des Sexualhormons und wirken damit dem Abbau entgegen.
- Bisphosphonate verlangsamen die bestehenden Abbauprozesse der Knochen.
- Calcium und Vitamin D: Besonders Calcium können Sie gut in Ihre Ernährung einbauen. Da Vitamin D und Calcium aber gemeinsam und auch einzeln essenziell für den Knochenstoffwechsel sind, können Sie nach ärztlicher Absprache auch auf entsprechende Präparate zurückgreifen.
- Parathormon: Dieses Medikament fördert die Aktivität von Osteoplasten, also den Zellen, die in die Umbauprozesse und den Aufbau von Knochengewebe involviert sind.
Auf einen Blick: Osteoporose
Was sind Knochen?
In Ihrem Körper befinden sich etwa 206 Knochen, die Ihnen Bewegung und Haltung ermöglichen.
Außerdem erfüllen Knochen eine Reihe andere wichtiger Aufgaben: Zum Beispiel schützen sie Ihre inneren Organe, sind für die Blutbildung verantwortlich und speichern viele Mineral- und Nährstoffe.
Was ist Osteoporose?
Bei einer Osteoporose nimmt die Knochenmasse ab und die Knochen werden poröser. Die Erkrankung wird deshalb auch Knochenschwund genannt.
Bei Betroffenen steigt das Risiko, Knochenbrüche zu erleiden. Besonders gefährdet sind die Lendenwirbelsäule, der Oberschenkelhals und die Speiche im Handgelenk.
Das Risiko für Osteoporose steigt mit dem Alter, Frauen sind häufiger betroffen als Männer.
Wie beugen Sie Osteoporose vor?
Viel Bewegung, besonders Krafttraining, regt die Stoffwechselprozesse im Knochen an und hilft, Osteoporose vorzubeugen.
Außerdem sollten Sie die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen, insbesondere Calcium und Vitamin D, sicherstellen.
Reduzieren Sie den Konsum von Koffein, Nikotin und Alkohol und behalten Sie als Frau, besonders während und nach den Wechseljahren, Ihren Östrogenspiegel im Blick.
Wie wird Osteoporose behandelt?
Osteoporose wird meist durch gezieltes Krafttraining und Bewegungstherapie behandelt.
Gleichzeitig gibt es, je nach Schweregrad der Krankheit, die Möglichkeit, Ihre Knochenstabilität durch Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel (zum Beispiel Calcium und Vitamin D) zu verbessern.
Quellen
[1] National Cancer Institute, „Introduction to the Skeletal System“. https://training.seer.cancer.gov/anatomy/skeletal/ (zugegriffen Jan. 11, 2021).
[2] D. Ä. G. Ärzteblatt Redaktion Deutsches, „Epidemiologie der Osteoporose – Bone Evaluation Study“, Deutsches Ärzteblatt, Jan. 25, 2013. https://www.aerzteblatt.de/archiv/134111/Epidemiologie-der-Osteoporose-Bone-Evaluation-Study (zugegriffen Jan. 11, 2021).
[3] osteoporose.de, „Was ist Osteoporose (Knochenschwund)?“, Osteoporose.de, Okt. 10, 2020. https://www.osteoporose.de/osteoporose (zugegriffen Jan. 11, 2021).
[4] Osteoporose Selbsthilfegruppe Dachverband e.V., „Knochenstruktur - was geschieht im Inneren der Knochen?“, Osteoporose Selbsthilfegruppe Dachverband e.V., Okt. 10, 2020. https://www.osd-ev.org/osteoporose/knochen/struktur/ (zugegriffen Jan. 11, 2021).
[5] Osteoporose Selbsthilfegruppe Dachverband e.V., „Stoffwechselkrankheit Osteoporose“, Osteoporose Selbsthilfegruppe Dachverband e.V., Okt. 10, 2020. https://www.osd-ev.org/osteoporose/einfuehrung/ (zugegriffen Jan. 11, 2021).
[6] Prof. Dr. R. Bartl, „Osteoporose? Was Sie wissen sollten. Was ist Osteoporose für eine Krankheit?“, Osteoporose Selbsthilfegruppe Dachverband e.V., Okt. 10, 2020. https://www.osd-ev.org/osteoporose/osteoporose-wissen/ (zugegriffen Jan. 11, 2021).
[7] C. Riegel, „Hormonelle Veränderungen bei Männern mit Osteoporose mit speziellem Interesse bezüglich des Hypophysen-Hypothalamus GH/IGF-1-Systems“, 2009.
[8] Prof. Dr. med. O.-A. Müller, „Was ist Osteoporose?“, Internisten im Netz, Aug. 18, 2017. https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/osteoporose/was-ist-osteoporose/ (zugegriffen Jan. 12, 2021).
[9] Osteoporose.de, „Osteopenie & weitere Osteoporose-Formen“, Osteoporose.de. https://www.osteoporose.de/osteoporose/formen (zugegriffen Jan. 12, 2021).
[10] Osteoporose Selbsthilfegruppe Dachverband e.V., „Calcium: Der wichtigste Knochen-Baustein“, Osteoporose Selbsthilfegruppe Dachverband e.V., Okt. 10, 2020. https://www.osd-ev.org/osteoporose/knochen/calcium/ (zugegriffen Jan. 19, 2021).
[11] gesundheitsinformation.de, „Wie kann ich meinen Kalziumbedarf decken?“, gesundheitsinformation.de, Nov. 14, 2018. https://www.gesundheitsinformation.de/wie-kann-ich-meinen-kalziumbedarf-decken.html (zugegriffen Jan. 19, 2021).
[12] K. Mertel und J. Bugaj, „Calciumaufnahme 1“, Netzwerk Osteoporose e. V., 2020. https://www.netzwerk-osteoporose.de/fachbeitraege/ernaehrung/calciumaufnahme-1/ (zugegriffen Jan. 29, 2021).
[13] Pharmazeutische Zeitung, „Sturzrisiko im Alter: Vorsicht vor hohen Vitamin-D-Dosen“, Pharmazeutische Zeitung, 2016. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/2016-01/sturzrisiko-im-alter-vorsicht-vor-hohen-vitamin-d-dosen/ (zugegriffen Jan. 19, 2021).
[14] Osteoporose Selbsthilfegruppe Dachverband e.V., „Belastung stärkt den Knochen. Warum?“, Osteoporose Selbsthilfegruppe Dachverband e.V., Okt. 10, 2020. https://www.osd-ev.org/osteoporose/knochen/belastung/ (zugegriffen Jan. 19, 2021).
[15] K. F. Janz, E. M. Letuchy, T. L. Burns, J. M. E. Gilmore, J. C. Torner, und S. M. Levy, „Objectively measured physical activity trajectories predict adolescent bone strength: Iowa Bone Development Study“, Br. J. Sports Med., Bd. 48, Nr. 13, S. 1032–1036, Juli 2014, doi: 10.1136/bjsports-2014-093574.
[16] O. Ström u. a., „Osteoporosis: burden, health care provision and opportunities in the EU: a report prepared in collaboration with the International Osteoporosis Foundation (IOF) and the European Federation of Pharmaceutical Industry Associations (EFPIA)“, Arch. Osteoporos., Bd. 6, S. 59–155, 2011, doi: 10.1007/s11657-011-0060-1.
[17] medi GmbH, „Osteoporose: Diagnose und Therapie | medi“. https://www.medi.de/gesundheit/diagnose-therapie/osteoporose/ (zugegriffen Jan. 19, 2021).